Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht
zum Höhepunkt komme. Als er anfängt, mit den Fingern auf sie zu trommeln, über meine feuchten Tiefen zu streichen und immer wieder zu meiner festen, starren Perle zurückzukehren, reagiert sie, indem sie starke, euphorische Wellen des Vergnügens durch meinen ganzen Körper schickt. Meine Beine verlieren an Kraft. Ich würde den Bettpfosten heruntergleiten, wenn ich nicht so eng an ihn gefesselt wäre. Ich schaudere unter der Kraft des Orgasmus, der sich in mir aufbaut.
»Da du noch Anfängerin bist«, flüstert er plötzlich in mein Ohr. »werde ich dich jetzt kommen lassen, aber nur, wenn du so stark kommst, wie du nur kannst. Los, gib dich mir ganz hin.«
Mehr brauche ich nicht. Ich schreie auf, als mein Höhepunkt mich packt und in mir einen gewaltigen, erschütternden, alles umfassenden Orgasmus freisetzt.
»O ja«, ruft er, »genau das wollte ich sehen. Aber wir sind noch nicht fertig.« Er zieht den Dildo aus mir heraus. Gleich darauf fährt er mit ihm durch meine Vagina hinauf. Er hält die eingeölte Spitze an meinen anderen Eingang, drückt einen Moment sanft zu, und gerade, als ich mich – halb besorgt und halb neugierig – frage, ob er versuchen wird, den Dildo dort einzuführen, nimmt er ihn weg.
Gleich darauf löst er die Fesseln um meine Handgelenke, aber falls ich dachte, jetzt wäre alles vorbei, sehe ich mich getäuscht.
»Leg dich mit dem Bauch auf den Boden«, befiehlt er. »Streck deinen Hintern hoch, und leg die Stirn auf die Arme.«
Ich krieche auf den Teppich und gehorche und fühle mich absolut schamlos, als ich meinen Hintern so hoch wie möglich in die Luft strecke, wohl wissend, wie ich mich ihm präsentiere: mit geschwollenen Schamlippen, feucht und glänzend vom Erguss meines Höhepunkts. Ich spüre, wie seine Fingerspitze meine Scham berührt, über die Schamhaare fährt und über die feuchte Haut gleitet.
»Was für ein herrlicher Anblick«, sagt er, die Stimme samtig vor Verlangen. »Und es gehört alles mir.«
Ich höre, wie er seine Jeans aufknöpft, aber er zieht sie nicht aus. Stattdessen kniet er sich hinter mich, und presst seine harte Erektion an meinen Eingang. »Ich werde dich jetzt gnadenlos ficken«, sagt er. »Du darfst Geräusche machen, wenn du willst.«
Ich bin froh, dass er das sagt, denn als er in mich rammt, scheint er bis in meinen innersten Kern einzudringen, und der Schrei wird förmlich aus mir herausgezwungen. Ich hätte ihn auf gar keinen Fall unterdrücken können. Sein Penis bohrt sich tief in mich, immer wieder, und jedes Mal erreicht er diesen Punkt, an dem das Vergnügen am Rand des Schmerzes sitzt, aber ich will mehr von dieser süßen Qual. Ich will, dass auch er dieses intensive Vergnügen verspürt, das er mir schenkt, ich will mich ihm anbieten, alles von mir.
Ich spüre den rauen Stoff seiner Hose an meinem Hintern, während er in mich stößt, und selbst das fühlt sich geil an. Er hält mit einer Hand meine Hüfte, packt mit der anderen Hand meinen Busen, drückt und liebkost die Brustwarze. Sein Atem geht schwer. Immer wieder stößt er in mich, und sein Schwanz schwillt noch weiter an, füllt mich ganz aus, und dann spüre ich, wie sein Körper steif wird, als er den Höhepunkt erreicht, und mit einem letzten Stoß explodiert er in mir.
Wir keuchen jetzt beide, während unsere Erregung nach und nach abklingt. Langsam zieht er sich aus mir heraus. Er steht auf und geht zu dem Nachttisch, wo er ein Papiertaschentuch nimmt und sich abwischt. Sobald er aus mir heraus ist, lasse ich mich auf den Teppich fallen, immer noch heftig atmend. Mein Herz schlägt allerdings langsamer, und die Säfte unserer Höhepunkte rinnen über meinen Schenkel, warm und feucht.
»Dominic«, sage ich, »das war wirklich erstaunlich.« Ich lächele ihn an. Ich fühle mich ihm so nahe, und ich sehne mich danach, ihn in den Arm zu nehmen, seinen wunderbaren Duft einzuatmen und ihn zärtlich auf den Mund zu küssen.
Er dreht sich um und starrt mich an, fast gleichgültig. Dann erwidert er das Lächeln und sagt: »Danke, Beth, es hat mir gefallen, dir deine erste Straflektion zu erteilen. Du hast es tapfer durchgestanden, aber das war erst der Anfang.«
Ich beobachte überrascht, wie er auf mich zukommt und dabei seine Jeans zuknöpft.
Liegt es daran, dass ich noch das Halsband trage?, frage ich mich und lange nach oben, um es abzunehmen.
Er kniet neben mich und führt meine Hände an die Lippen. Dann küsst er sie. »Danke«, sagt er, »ich freue mich
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