Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht
nicht bewegen.
Ich spüre etwas an meinem Geschlecht. Einen Augenblick lang denke ich, es sei Dominics Finger, aber es ist zu groß und dick, und es ist nicht hart oder heiß genug, um sein Schwanz zu sein. Dann wird mir klar, dass er mit dem gewachsten Ende des Seils über mich streicht, es mit meiner Feuchtigkeit spielen lässt. Das Gefühl ist köstlich.
»Oh«, entfährt es mir.
»Still. Kein Ton. Und rühr dich nicht.«
Ich spüre einen leichten Schlag auf meine Pobacken. Es ist das seidige Ende des Seils. Weh tut es nicht, aber ich spüre definitiv die Absicht dahinter. Ich versuche, stillzuhalten.
»Also gut, damit haben wir deine Bestrafung begonnen.«
Er entfernt sich von mir, und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er zum Schrank geht. Er nimmt etwas heraus und legt es so auf das Bett, dass ich es sehen kann. Es ist ein großes und recht schönes Glasobjekt, glatt und leicht gebogen, ungefähr 25 Zentimeter lang. Als er sicher sein kann, dass ich es gesehen habe, nimmt er es zur Hand und tritt hinter mich. Plötzlich kniet er zwischen meinen Beinen, ich kann die Hitze seines Körpers an meinem Rücken spüren. Er kommt mit dem Gesicht ganz nahe an meinen Hals und fährt mit dem Finger über das Halsband.
»Das gefällt mir«, flüstert er. »Es ist reizend. Und steht dir ausgezeichnet.« Er senkt sein Gesicht und küsst meinen Hals, knabbert ganz leicht mit den Zähnen an meiner Haut. Ich möchte vor Vergnügen seufzen, aber mir fallen meine Anweisungen wieder ein, und ich verharre so still, wie ich nur kann.
Jetzt spüre ich etwas Neues, das an meinem Eingang spielt, etwas Kaltes und sehr Glattes. Ich weiß, es ist das Glasobjekt.
»Das ist ein Dildo, Beth«, sagt er. »Ich werde ihn jetzt in dich einführen. Ich möchte, dass du ihn für mich in dir festhältst. Lass ihn nicht wieder herausgleiten.«
Noch während er spricht, spüre ich das kalte Ding in mich eindringen. Das Gefühl, davon ausgefüllt zu werden, ist köstlich. Die Kälte verleiht der Stimulierung eine zusätzliche Dimension. Aber der Dildo ist völlig glatt, und ich bin sehr feucht. Dominic führt ihn tief ein, hält ihn kurz fest, dann lässt er ihn los, und sofort spüre ich, wie der Dildo herausgleiten will.
»Du unartiges Mädchen«, tadelt Dominic mich, als er den Dildo aus mir auftauchen sieht. »Was habe ich gesagt?«
Er führt ihn mit einem festen Stoß wieder ein, und ich möchte am liebsten laut aufstöhnen. Ich spanne meine Muskeln an, zwinge mich, den Dildo festzuhalten.
»Sehr gut, du versuchst es wenigstens«, murmelt er. »Und jetzt fleht mich dein Arsch um Aufmerksamkeit an.«
Seine Handflächen gleiten über meine Hinterbacken, liebkosen die zarte Haut, schwelgen in dem Übergang von dem Seidenstoff des Slips zum weichen Fleisch. Dann plötzlich schlägt er mich, nicht fest, aber es brennt. Ich zucke zusammen, und der Glasdildo in mir zuckt auch und vermittelt mir das köstliche Gefühl eines Stoßes. Dominic streichelt meine Backen erneut, dann schlägt er wieder zu, und der Schlag hallt in mir wieder. Es ist eigentlich kein Schmerz, mehr ein inneres Schaudern, und wieder presst sich der Dildo dadurch noch fester in mich.
O Gott.
»Dein Hintern ist so schön«, sagt Dominic mit bebender Stimme. Er schlägt mich erneut. O Gott, ich spüre, wie es sich in mir aufbaut.
Ich lege die Stirn an den Bettpfosten, meine gefesselten Hände unter mir. Der Anblick des purpurroten Seils um meine Handgelenke ist aufregend. Meine Brüste, gierig und sensitiv, pressen sich gegen des kalte Metall des Bettpfosten, die Brustwarzen streichen darüber. Unten droht der Dildo, jetzt warm, aus mir herauszugleiten. Ich lege alle Kraft in meine Muskeln, um ihn festzuhalten, und spüre wieder, wie die köstliche Hitze in meinem Bauch pulsiert.
»Ach je, du kannst ihn nicht für mich halten, Beth«, sagt Dominic mit gespielter Drohung in der Stimme. »Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich damit überfordere. Tja, dafür …«
Er schlägt mich drei Mal in rascher Folge und schickt ein heißes Glühen von meinen Hinterbacken durch meinen ganzen Körper. Dann fängt er an, den Dildo kraftvoll in mich zu stoßen. Es ist ein alarmierendes, gleichzeitig köstliches Gefühl, während ich vor ihm knie, gänzlich offen, und mich von ihm mit einem Glasspielzeug vögeln lasse. Seine andere Hand legt sich um meinen Körper und auf meine Klitoris, die so heftig pocht, dass ich mich frage, ob ich womöglich ohne jede weitere Stimulierung
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