Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht
»Ich freue mich, dich zu sehen. Ich habe dich vermisst.«
Er schaut traurig und müde aus. »Aber so, wie du gestern Abend weggelaufen bist … du warst sichtlich entsetzt. Geschockt. Angeekelt.« Er fährt sich mit den Fingern durch die dunklen Haare, bis sie ihm nach allen Seiten abstehen. Was ihn absurderweise sexy aussehen lässt. Ich glaubte immer, den eleganten, makellosen Dominic zu mögen, aber vielleicht mag ich den nachlässigen noch viel mehr. Seine schwarzen Augen schauen flehentlich. »Ich habe das gestern alles völlig falsch formuliert, Beth. Ich hätte es dir nicht auf diese Weise sagen sollen. Du hast jetzt eine ganz falsche Vorstellung.«
Mein Mund ist wie ausgetrocknet. Ich schlucke schwer. »Und wie sieht die richtige Vorstellung aus?«
»Du denkst jetzt, es würde mir gefallen, Frauen zu schlagen. Aber so ist es nicht, ehrlich nicht. Darf ich es dir erklären? Bitte?«
Ich starre ihn einen langen Augenblick an. Zweifellos könnte ich ihm jetzt eine Abfuhr erteilen, aber ich bin so überwältigt davon, ihn wieder in meiner Nähe zu haben, dass ich nur mit halbem Tempo denken kann. »Aber ja. Komm herein.«
Ich trete zurück in den dunklen Flur, und er betritt die Wohnung. Mehr braucht es nicht. Kaum steht er vor mir, atme ich seinen herrlichen Duft ein: süß, zitronig, moschusartig und absolut unwiderstehlich. Jetzt, wo er mir wieder so nahe ist, verflüssigt sich mein Inneres, meine Knie werden weich, und ich starre mit leicht geöffnetem Mund seine Lippen an, überwältigt vom Rausch des Verlangens.
»Beth«, sagt er heiser, und dann presst sich sein Mund auf meinen, und wir küssen uns leidenschaftlich, als ob wir nicht genug voneinander kriegen können. Es ist ein himmlisches Gefühl, als ob mich ein samtweicher Wirbelsturm von den Beinen reißt – kraftvoll, packend, mitreißend und gleichzeitig sanft und dunkel. Sein Geschmack und die Wucht seines Begehrens wecken eine Lust in mir, die ich nie zuvor erlebt habe. Ich will ihn so sehr. In dem Moment, in dem seine Zunge meine berührt, bin ich sofort bereit: heiß, feucht und voll Verlangen. An der Härte in seinen Lenden spüre ich, dass auch er bereit ist. Es ist, als sei keiner von uns beiden in der Lage, sich zu kontrollieren. Wir folgen einem machtvollen Instinkt, werden von der Kraft unseres gegenseitigen Verlangens getrieben.
Seine Hände gleiten unter mein Top, heben es an, ziehen es mir über den Kopf, und ich stehe im BH vor ihm. Er lässt den Kopf auf meine Brust sinken und bedeckt meine Brüste, die sich ihm, noch von Stoff gehalten, entgegendrängen, mit heißen Küssen. Meine Brustwarzen sind sofort hart und gespannt, und die Berührung seiner Zunge sendet Lustströme in meine Lenden. Gleich darauf ist er wieder auf meinem Mund. Ich erwidere seinen Kuss hungrig, da ich es nicht ertrage, ihn auch nur einen Moment nicht zu schmecken. Ich hebe sein T-Shirt an. Er übernimmt und zieht es sich in einer fließenden Bewegung über den Kopf. Dann pressen sich unsere Oberkörper aneinander, Fleisch auf Fleisch, ein ungeheuer intensives Vergnügen.
Seine Lippen und seine Zunge sind wie Feuer auf meinem Mund, er beißt mir zart in die Lippen, saugt an meiner Zunge. Seine Leidenschaft ist heftiger als zuvor, und mein Begehren entspricht dem seinen. Ich fahre mit meinen Fingernägeln über seinen breiten, muskulösen Rücken, und er stöhnt in meinem Mund. Dann greife ich nach den Knöpfen an seiner Jeans und öffne sie zügig. Die Hitze seiner Erektion strahlt mich an, und ich spüre seinen großartigen Penis unter der weichen Baumwolle seiner Boxershorts. Ich gleite mit meiner Hand in den Eingriff, und sein Schaft ist heiß und hart und gleichzeitig samtig weich. Ich reibe mit der Hand darüber, bewege die Haut sanft mit meiner Handfläche, und er stöhnt erneut. Seine Hand ist damit beschäftigt, meinen Rock zu öffnen, der eine Sekunde später zu Boden fällt. Da tauchen seine Finger auch schon in meinen Slip, greifen nach meinem heißen, feuchten Geschlecht. Während er meine geschwollenen Schamlippen streichelt und seine Finger in mein dunkles Herz presst, stöhne ich ebenfalls und stoße meine Zunge hingerissen in seinen Mund. Seine Finger gleiten zu meiner Knospe, und während er über die Perle reibt, sie unter seinen Fingerspitzen dreht, reagiert sie mit einer Intensität, die mich schaudern lässt. Mein Griff um seinen gewaltigen Penis wird fester. Wir erregen uns gegenseitig zu immer wilderem Verlangen. Er streicht mit
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