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Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Titel: Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
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dass ich nahe am Fenster stehe, und fange an, meine Arme zu streicheln, mit den Händen über Hals und Brust und hinein in den Morgenmantel zu fahren. Meine Fingerspitzen gleiten über meine Haut, liegen kühl auf meinen Brüsten. Ich dufte dank des Badeöls nach Rosen, und meine Haut ist weich und glatt. Ich hebe meine Haare und lasse sie wieder fallen.
    Ist das sinnlich?, frage ich mich. Ist das sexy?
    Aber ich weiß, dass ich meine Unsicherheit vergessen und mich ganz im Augenblick verlieren muss, wenn das hier funktionieren soll. Tu es für dich selbst!
    Ich schließe die Augen und vergesse, dass Dominic nur wenige Meter entfernt steht und mich sieht. Stattdessen rufe ich den Dominic in mir wach, der so gut vögeln kann. Ich stelle mir sein Gesicht vor, im Bann seines heißen Verlangens, der intensive Ausdruck, wenn er mit kräftigen Stößen in mich eindringt. Ich erinnere mich, wie ich seinen Penis im Mund hatte, an der Eichel saugte und ihn zum Stöhnen brachte. Ich erbebe erneut und spüre, wie sich in mir die Erregung ausbreitet, spüre das Prickeln der Nerven, die lebendig werden, und die Feuchtigkeit in meiner Scheide, die mich für das bereitmachen, was vor mir liegt.
    Ich lasse meine Hand wieder in den Morgenmantel wandern, aber dieses Mal nehme ich eine Brust in die Hand, fahre mit dem Daumen über die Brustwarze, die bereits hoch aufgerichtet ist, die Spitze dunkelrot und pochend. Sie reagiert auf meine Berührung, schickt Stromstöße durch meine Lenden und bringt mich zum Seufzen. Ich wiederhole das Ganze bei der anderen Brust, wecke sie auf, spiele an ihr und kneife sie sanft, lasse die Erregung in meinem Bauch anwachsen. Dann öffne ich langsam den Morgenmantel und lasse ihn über meine Schultern gleiten. Er wird jetzt nur noch vom Gürtel gehalten. Unter dem Morgenmantel trage ich einen schwarzen Spitzen- BH , tief ausgeschnitten und mit Bügeln, so dass meine Brüste zu weichen Kugeln geformt in zwei hauchdünnen Spitzenkörbchen gefangen sind.
    Meine Augen sind nur halb geschlossen, damit ich Dominic am gegenüberliegenden Fenster noch sehen kann. Ich weiß, dass er mich beobachtet. Ich stelle mir vor, wie er zunehmend schneller und schwerer atmet, als ihm klar wird, was ich da mache. Plötzlich bewegt er sich, und gleich darauf liegt seine Wohnung im Dunkeln. Dann ist er wieder am Fenster, aber ich kann nur seinen Umriss sehen, schattenhaft. Er steht einen Schritt weiter hinten, so dass ich ihn kaum wahrnehmen kann.
    Verkehrte Welt. Jetzt ist er derjenige, der im Dunkel steht und mich, die ich im Licht bin, beobachtet. Aber ich weiß genau, was ich tue. Ich weiß, dass er mich nicht aus den Augen lässt.
    Ich spüre eine neue Welle der Erregung und reibe die Hände wieder über meine Brüste, spiele mit den Brustwarzen, die sich gegen die schwarze Spitze recken und reiben. Ich fahre mit den Händen über Arme, Schultern und Hals und spielerisch über meinen Bauch und kehre dann zu meinen Brüsten zurück. Dieses Mal befreie ich sie aus ihren Körbchen. Die Brustwarzen liegen jetzt bloß, die Brüste werden aber noch von den Bügeln nach oben gedrückt. Ich greife nach meinem Glas, nehme einen Schluck Wein, dann tunke ich meine Fingerspitzen in das Glas und reibe die rote Flüssigkeit über meine Brustwarzen.
    Das zärtliche Spiel leistet bei mir ganze Arbeit. Ich atme schneller, und mein Geschlecht schwillt an und pocht, ist voll köstlicher, heißer Feuchtigkeit. Mein Körper wurde von Dominic geweckt und sehnt sich jetzt nach mehr, will wieder diesen Rausch erleben. Meine Instinkte treiben meine Hände tiefer. Ich lasse eine in den Falten des Morgenmantels verschwinden, streichele mich und verharre dann, spüre die Hitze zwischen meinen Beinen.
    Beobachtest du mich, Dominic? Erregt es dich?
    Langsam ziehe ich den Gürtel, der den Morgenmantel zusammenhält, auf. Der Morgenmantel gleitet zu Boden, und ich stehe nur noch in Spitzenslip und BH da. Eine Hand reibt und streichelt meine Brüste, die andere fährt tiefer in meinen Slip, an meinen geheimen Ort. Ich dringe mit einem Finger in meine heiße Feuchtigkeit ein. Meine Güte, ich bin schon so bereit da unten, so hungrig nach Berührung, willens, mich bei der leichtesten Berührung ganz dem Vergnügen hinzugeben. Ich fahre mit dem Finger über die vollen Schamlippen, gleite durch den Honig und verreibe ihn über meine Klitoris, dieser empfindlichen Knospe, die jetzt herrliche Botschaften an all meine Nervenenden schickt.
    Ich lecke mir über

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