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Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)

Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)

Titel: Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
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schmerzen meine Kiefer fast sofort, als ich seinen gewaltigen Umfang aufnehmen muss, zweifellos noch weiter geschwollen durch das kraftvolle Vögeln. Er drängt in mich und wieder hinaus, aber ich spüre, dass er mir nicht mehr gibt, als ich bewältigen kann, und ich entspanne mich, ihn zu genießen und ihm all das Vergnügen zu schenken, das mir möglich ist, seine Eichel mit meiner Zunge zu kitzeln, wenn er sich zurückzieht, den samtigen Kopf zu umkreisen und am Schaft zu lecken, wenn er wieder in mich drängt. Seine Stöße werden heftiger, aber er rammt dabei nicht gegen meinen Rachen. Er macht immer weiter, erlaubt mir, den Kopf ein wenig zu drehen, damit ich meinen Kiefer bewegen kann, und manchmal hält er mich dort fest, trotz des Unbehagens. Das Seltsame ist, dass die Erregung des Wissens, dass er aus meinem Mund solch ein Vergnügen zieht, gleich stark ist wie das Verlangen, meinen Mund zu schließen und meinen Muskeln Erleichterung zu verschaffen. Es scheint ewig zu dauern, bevor er an Tempo zulegt und meinen Kopf fester in seinen Schritt presst, kräftig zustößt und schnell und noch dicker wird.
    »Ich komme«, ruft er heiser. »Nimm ihn ganz auf, saug mich aus …«
    In meinem Rachen explodiert eine salzige, würzige Feuchtigkeit. Er kommt in mehreren großen Eruptionen, und sein ganzer Schwanz zuckt in meinem Mund, während er unter der Kraft seines Höhepunkts stöhnt. Ich lasse ihn meinen Mund ausfüllen, überrascht von der plötzlichen Hitze, schlucke schwer. Sein Sperma läuft in einer brennenden Spur durch meinen Hals.
    Er keucht heftig, als er sich schließlich aus mir herauszieht. Ich bin ebenfalls atemlos, immer noch blind, aber ich habe das Gefühl, als könne ich sein Gesicht sehen, verzückt angesichts der Befriedigung durch seinen Orgasmus. Ich bin so froh, dass ich ihm diese kolossale Erlösung bieten konnte.
    »Das hast du sehr gut gemacht«, lobt er, und alles in mir jubelt über den zärtlichen Ton in seiner Stimme. »Ich bin sehr zufrieden mit dir. Du hast mir eine köstliche Erfahrung beschert, und jetzt sollst du deine Belohnung bekommen.«
    Er beugt sich vor, sein Körper strahlt Hitze aus. Ich sehne mich nach der Berührung seiner Haut auf meiner, und mein Geschlecht wartet jetzt auf meine eigene Befriedigung. Seine Nähe ist so betörend, aber er erlaubt mir nicht mehr als ein leichtes Reiben von Haut auf Haut. Er entfesselt meine Arme, und sie fallen zur Seite, schmerzen nach der langen Einkerkerung. Aber ich spüre, dass er nicht die Absicht hat, mich loszubinden, und jetzt drückt er mich auch schon auf den Ledersitz zurück und fesselt mich erneut, dieses Mal bindet er meine Handgelenke hinter der Lehne zusammen.
    »Herrlich!«, flüstert er bewundernd, dann zieht er sich zurück. Ich spüre, dass er mich anstarrt, und mein Geschlecht pulsiert angesichts des Wissens, dass er sieht, wie feucht ich vor Begehren bin. »Deine Brüste sehen in diesem Harnisch reizend aus, mein Schatz. Ich kann ihnen nicht widerstehen.« Ich spüre, wie sein Mund auf meinen linken Busen trifft. Er saugt und beißt die Brustwarze, die immer noch empfindlich von der Klammer ist, während er gleichzeitig die andere mit seinen Fingern drückt und zwirbelt. Dann küsst er meine Brüste und umfasst sie. »Diese Schönheiten sehen in ihren Seilschlingen noch herrlicher aus. Ich kann die rosa Spuren sehen, die das Seil auf deiner Haut hinterlässt, und das erregt mich …«
    Ich stöhne leise, frage mich, ob es möglich ist, nur durch das Liebkosen der Brüste zum Orgasmus zu kommen. Die wachsenden Empfindungen in mir bestätigen das.
    »Und jetzt, weil du so gehorsam warst …«
    Er steht auf und lässt mich kurz allein, und ich höre, wie die Schranktür geöffnet und etwas herausgenommen wird, dann kommt er zurück. Jetzt spüre ich, wie sich etwas gegen meinen Eingang presst, aber es ist nicht sein heißer Schwanz, sondern die glatte Wärme von Silikon, mit Gleitmittel eingerieben. Die Spitze des Spielzeugs ist schmal und gleitet mühelos hinein, aber sein Umfang nimmt rasch zu und füllt mich bald schon völlig aus.
    »Jetzt bekommst du deine Belohnung«, sagt Dominic mit einem Lächeln in der Stimme.
    Ich spüre, wie sich das Objekt tief in mir nach oben wölbt, aber auch außen reicht es von meinem Eingang bis zu meiner Klit, wo ein langer, weicher Latexfinger direkt auf meiner Knospe endet. Ich bin so begierig nach meinem Orgasmus, dass ich anfange, mich zu winden, meine Hüften zu bewegen,

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