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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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je alleine irgendwo auftauchen.
    Und auch wenn niemand ihre Zehennägel, in den schwarzen Chucks, sehen würde. Sky würde wissen, dass sie nicht die passende Farbe hatten und sich den ganzen Abend unwohl fühlen.
    Genauso erging es ihr mit Unterwäsche. BH und Höschen, das nicht zueinander passte, konnte ihr den ganzen Abend verderben. Ebenso, sollten diese nicht zu der Bekleidung darüber passen. Furchtbarer Gedanke!
    Ihr "Tu-Sky-etwas-Gutes-Tag" ging wahnsinnig schnell vorüber und es wurde Zeit sich für den Abend mit Brain anzuziehen. Sky war gespannt auf seine Freunde und hoffte, dass sie hier vielleicht Anschluss finden würde. Zehn Minuten vor ausgemachter Zeit, traf Sky in der Empfangshalle ein. Willson winkte ihr bereits zu. Er war schätzungsweise 30 Jahre alt und schien steht’s gut aufgelegt zu sein. Er lächelte steht’s und grüßte jeden, der ihn passierte freundlich. Der Afroamerikaner hatte so ein angenehmes Lächeln, dass Sky unwillkürlich zurück lächelte und zu ihm ging.
    "Ms. Alister, schön Sie wiederzusehen!"
    "Bitte, sagen sie doch Sky zu mir. Wie geht es Ihnen?"
    "Gut, gut. Danke der Nachfrage. Haben sie sich bereits gut eingelebt?"
    "Ja, danke! Ich gehe mit Brain und seinen Freunden in einen Pub."
    "Aha. Na, dass wir bestimmt ein schöner Abend. Ich hoffe, dass Boston sie zum Bleiben überzeugen kann."
    "Ich habe nicht vor, mich allzu schnell in die Flucht schlagen zu lassen. Keine Sorge, ich bleibe ihnen noch ein Weilchen erhalten."
    Sie scherzten noch eine Weile, bis Brain sie unterbrach.
    "Hier bist du! Ich habe dich schon gesucht. Ich dachte, du wartest in deiner Wohnung."
    Als er bei ihr ankam, drückte er sie kurz an sich und sagte: "Hi Kitty. Hi Willson. Bereit zum Abmarsch?"
    Es war seltsam, Brain nicht im Anzug zu sehen. Er trug verwaschene Jeans und ein schwarzes, enganliegendes T-Shirt, das seinen gut trainierten Oberkörper zur Geltung brachte.
    "Jup. Hier zu warten ist doch viel geschickter. Aber jetzt weißt du ja, wo du mich findest. Und Willson hat mich gut unterhalten bis du kamst."
    "Bye, Willson!"
    "Hinten rein, Kitty!"
    "Aber wir sind doch privat unterwegs! Warum kann ich nicht vorne sitzen?"
    "Das ändert nichts."
    "Dann lass wenigstens den Quatsch mit dem Türe aufhalten. Ich komm mir total dämlich vor", grummelte Sky während dem Einsteigen. "Das gehört dazu, Kitty. Und ich werde es auch in Zukunft tun."
    "Mann, du kannst einem echt auf den Kecks gehen, Brain!"
    "So, da sind wir." Sie hielten vor einer urig wirkenden Bar, mit dem Namen: "Meets"
    "Sieht gemütlich aus!"
    "Ist es auch. Und du wirst meine Freunde mögen, da bin ich mir sicher!"
    "Hey Jungs, das ist Kitty. Kitty, das sind Jeromy, Cliff, Kyle, Bobby, Ray und Carl."
    "Hi, ich heiße Sky, nicht Kitty. Freut mich euch kennen zu lernen."
    Brains Freunde musterten sie eindeutig lüstern und sagten dann unisono: "Hi Kitty!"
    Sky schnaubte und Brain hielt sich den Bauch vor Lachen.
    "Warum lacht du?", fragte Ray nach einigen Augenblicken.
    "Habt ihr ihr denn gar nicht zugehört?", fragte Brain zurück und die Jungs wandten verlegen ihre Blicke ab.
    "Okay, wohl eine reine Männerrunde, hm?", fragte Sky, konnte sich ein Grinsen aber auch nicht mehr verkneifen.
    "Warum?", fragte Cliff, oder Carl? Und Brain brach erneut in lautes Gelächter aus.
    Sie setzten sich und tranken gemeinsam eine Runde Bier. Sie redeten über Belanglosigkeiten und wenn eine Frage für Sky zu persönlich wurde, versuchte sie sie so oberflächlich wie möglich zu umschiffen.
    "Wir treffen uns jeden Donnerstag hier, einfach nur zum Quatschen. Du bist herzlich eingeladen, zu unserer Runde. Stimmt’s, Jungs?", sagte Bobby und alle nickten begeistert.
    Auch Sky mochte die Runde. Nach dem sie sich satt gesehen hatten und verstanden hatten, dass es für keinen von ihnen die Möglichkeit gab, bei ihr zu landen, hatten sie Sky aufgenommen, als wäre sie einer ihrer Jungs. Es waren zwar alles durchaus hübsche Exemplare, aber Sky hatte den Männern abgeschworen. Und dass sie für unverbindliche Arrangements nicht gemacht war, bemerkte sie eindeutig daran, dass Ryan immer noch in ihrem Kopf herum spuckte. Verdammt, Ryan, das war so nicht ausgemacht!
    Nachdem er aber nicht einmal anwesend war, musste sie sich eingestehen, dass es wohl mehr ihre eigene Schuld war, als die seine.
    "Gerne. Ich hab wirklich Spaß mit euch. Zumindest, seit ihr mir nicht mehr auf den Hintern starrt."
    "Das wird nie ganz weggehen, Kitty. Dafür ist seine Rückansicht

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