Five Stars 02 - Wildes Verlangen
der Kameras haben.«
»Und wenn Marvin und Nadine einverstanden sind?« Katja konnte den Triumph in ihrer Stimme nicht verbergen. Sie schlug mich hier mit meinen eigenen Waffen, vermutlich hatte sie den beiden versprochen, dass sie beim Voting ganz nach vorne kämen, wenn sie den Zuschauern einen kleinen Porno lieferten.
»Kinder, Kinder«, versuchte Steve zu beschwichtigen. »Schauen wir es uns doch erst mal an.«
Amy startete die Aufzeichnung erneut und eine Minute später saßen wir gebannt vor den Bildschirmen. Wir hatten alle schon Pornos gesehen, das hier war aber etwas anderes. Nadine strahlte eine natürliche Schönheit aus, die ich in einem professionellen Film noch nie gesehen hatte. Entweder war sie eine ausgezeichnete Schauspielerin oder sie kam tatsächlich, als Marvin sie mit dem Mund befriedigte. Auf jeden Fall bäumte sie sich auf und krallte sich mit beiden Händen in der Bettdecke fest. Marvin grunzte kurz und erhob sich, wobei sein Schwanz ins Bild sprang. »Mann, was für ein Prachtstück«, flüsterte Amy und ich musste ihr Recht geben, hob allerdings den Arm, um das Bild erneut einzufrieren. Katja grinste. »Du bist wohl im Moment ein bisschen untervögelt, dass du diesen Anblick noch länger genießen willst.«
Ohne auf ihre Provokation einzugehen, wandte ich mich an Steve. »Du weißt genau, dass wir das nicht über den Sender geben können, also lass uns dieses Affentheater beenden.«
»So würde ich eher dein lächerliches Spielchen mit Laura und Jonas nennen«, zischte Katja und die Temperatur im Raum fiel schlagartig um einige Grad. »Was wir dringend brauchen ist Sex, Sex und noch mal Sex, sonst laufen uns die Zuschauer bald in Scharen davon.«
Amy hatte den Kopf während Katjas Ausbruch zwischen die Schultern gezogen und sagte leise. »Kein Problem, alles, was verboten ist, wird gepixelt.« Sie schaute von einem zum anderen und setzte schelmisch grinsend hinzu: »Wobei wir bei Marvin eine Menge Pixel benötigen.«
»Lass weiterlaufen«, sagte Steve schnaubend.
Marvin wollte nicht mehr länger damit warten, seinen Schwanz zum Einsatz zu bringen, Nadine drehte sich aber in einer geschmeidigen Bewegung unter ihm weg und drückte ihn auf den Rücken. Sie ergriff seinen Schwanz und begann ihn zu bearbeiten. Marvin stöhnte leicht auf. »Das gefällt dir also.« Nadine beugte sich herunter und fuhr mit ihrer Zunge zunächst mehrmals am Schaft entlang, ehe sie begann, die Schwanzspitze zu umkreisen. Mein Mund wurde trocken, als sammelten sich alle Körpersäfte in meinem Schoß, denn ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen südlichen Lippen. Ob ich es wollte oder nicht, die Bilder auf dem Monitor erregten mich. Je mehr ich mich dagegen wehrte, desto heftiger brannte es in meiner Muschi. Nadine hatte inzwischen Marvins Schwanz vollständig in ihren Mund geführt und blies ihn mit Hingabe. Langsam hob und senkte sich sein Becken und er begann, ihr den Rhythmus zu diktieren. »Du machst mich wahnsinnig«, brachte er stoßweise heraus. Als er lauter und kurzatmiger stöhnte, ließ sie von seinem Schwanz ab und massierte stattdessen seine Eier. »Ich will dich«, flehte er. Sie lächelte, führte ihre Hand zwischen ihre Schenkel und rieb ihre Pussy. »Du willst es doch auch, ich kann doch hören, wie nass du bist.«
Nadine schwang die Beine über ihn, ergriff seinen Schwanz und ließ sich langsam auf ihn nieder. Bald bewegte sie sich langsam und fließend auf und nieder, wobei sie ihr Becken wie in einem exotischen Tanz kreisen ließ. Marvin legte seine Hände auf ihre Brüste, knetete sie zunächst und zwirbelte dann ihre Knospen zwischen seinen Fingern, was sie laut aufstöhnen ließ. Ihre Bewegungen wurden schneller und Augenblicke später kam Nadine mit einem dunklen, tief aus ihr ausbrechenden Laut. Sie warf den Oberkörper zurück und blickte mit weit aufgerissenen Augen direkt in die Kamera. Nein, dieser Orgasmus war nicht gespielt, ihr Blick war entrückt von den Wonnen der Lust. Sekunden später stieß Marvin seinen Schwanz mit aller Kraft und laut brüllend in sie hinein.
»Oh mein Gott«, sagte Amy und ihr Blick flatterte umher. Vermutlich war sie genauso erregt wie ich. Es fiel mir schwer, still zu sitzen, so sehr sehnte sich meine Muschi nach einer Berührung. Meine Brustwarzen rieben sich am T-Shirt und ein Blick nach unten zeigte mir, dass sie sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Katja hob triumphierend den Kopf. »Na, was meint ihr? Das ist doch endlich mal
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