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Flammenzungen

Flammenzungen

Titel: Flammenzungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Administrator
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Wanne an einem Wandhaken hing, und wickelte ihn um ihre Handgelenke. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, riss er ihre Arme in die Höhe und fesselte sie an die Stange des Duschvorhangs.
    Sie kniff die Augen zusammen. „Gib es zu - das hattest du geplant!“ Ob sie damit nur die Fixierung oder die gesamte Verführung meinte, wusste sie selbst nicht. Hatte er es vielleicht sogar darauf angelegt, mit ihr allein zu sein? Nein, das war Unsinn. Den Angriff des Indianers hatte er nicht vorhersehen können. Aber möglicherweise hatte er auf eine Chance gewartet, ihr näherzukommen. Schließlich hatte auch sie in ihren Tagträumen davon fantasiert.
    Ihr Argwohn löste sich rasch in Luft auf. Mit einem Mal war Amy froh, dass Lorcan forscher war als sie. Seine Initiative war in ihren Augen höchst willkommen.
    „Hm“, machte er und knetete sacht ihren Busen. „Was würdest du sagen, wenn ich dich hier hängen ließe und deine Wohnung nach Wertsachen durchsuchte?“
    „Erstens, dass du dumm bist, in einem heruntergekommenen Shotgun House wie meinem etwas Wertvolles zu vermuten.“ Obwohl sie sich fragte, ob er sie tatsächlich hereingelegt hatte, reckte sie stolz das Kinn nach oben. „Und zweitens wäre ich enttäuscht.“
    Lorcan legte seinen Kopf in den Nacken und lachte. „So, so, du hältst mich also für dumm. Es ist ziemlich gewagt von dir, dich in deiner Lage so zu äußern.“
    Als er sie an den Hüften packte und abrupt herumdrehte, keuchte sie erschrocken auf. Ihr wurde schwindelig, aber er drückte ihren Rücken an seinen Bauch und hielt sie aufrecht. Ihre Arme überkreuzten sich, und die Länge des Gürtels verkürzte sich dadurch. Es waren zwar nur wenige Millimeter, dennoch stand sie nun noch gestreckter da, zudem mit dem Gesicht zur Wanne.
    Seine Hände schlossen sich wie Schalen um ihre Brüste, geradezu besitzergreifend. Das machte Amy an!
    Sie lehnte den Hinterkopf an Lorcans Schulter und seufzte. Während er sie immer kräftiger massierte, küsste er ihre Halsbeuge umso gefühlvoller. Er saugte sich an ihrer Haut fest und zwirbelte ihre Nippel so behutsam, dass die Lust, die er ihnen entlockte, sich quälend langsam in ihrem Oberkörper ausbreitete.
    Nie zuvor hatte ein Mann sie gefesselt. Er raubte Amy nicht nur die Möglichkeit, ihn abzuwehren, sondern auch, ihn zu berühren, und zwang sie dazu, hinzunehmen, was er mit ihr anstellte. Und das waren höchst wollüstige Dinge.
    Seine Hände glitten über ihren Bauch hinab zu ihrem Venushügel. Doch dort hielten sie sich nicht auf, sondern tauchten ohne Umschweife zwischen ihre Schenkel ab. Beherzt griffen sie zu.
    Lorcan legte die Hände auf ihre Spalte und zog sie immer wieder von der Mitte ihres Schoßes über ihre empfindlichste Stelle nach vorn. Nur kurz. Die Lust blitzte jedes Mal grell auf und fiel sogleich wieder in sich zusammen - nicht vollkommen, aber zu einem großen Teil.
    Diese Art des Neckens machte Amy wahnsinnig! Sein Fingern war obszön und gierig, keineswegs so sanft wie seine Zungenspitze, die eine heiße Spur auf ihrer Ohrmuschel hinterließ.
    Als Amy immer unruhiger wurde, stellte Lorcan ihr linkes Bein auf den Badewannenrand. Er legte eine Hand an ihren Schenkel, damit sie sich nicht wieder vor ihm verschließen konnte, presste seinen Mittelfinger zwischen ihre inneren Schamlippen und zog ihn langsam nach vorn. Auf ihrer Klitoris rieb er einige Male vor und zurück, worauf Amy weiche Knie bekam, doch der Morgenmantelgürtel hielt sie aufrecht. Sie schaukelte ihr Becken instinktiv, imitierte den Akt und ließ sich einfach gehen.
    An ihrem Ohr erklang Lorcans leises Lachen. Er entfernte sich von ihr, kam um sie herum und setzte sich vor sie auf den Wannenrand. Eingehend betrachtete er Amys Geschlecht, das daraufhin noch stärker pulsierte. Geschwollen und gerötet bot es sich ihm an, während Amy selbst nur dastand und die Luft anhielt, weil es sie unglaublich erregte, von ihm so schamlos gemustert zu werden.
    Als er ihren Venushügel küsste, stieß sie den Atem aus und zerrte vor lustvoller Vorfreude an ihren Fesseln. Der Gürtel schnitt in ihre Handgelenke, doch es tat nicht weh, zum einen, weil er aus flauschiger Baumwolle bestand, und zum anderen, weil Lorcan sie auf köstliche Weise ablenkte. Er drückte leicht gegen ihren linken Oberschenkel und hielt ihren rechten mit seinem Bein gespreizt.
    Mit der freien Hand zog er das Häutchen von ihrer Klitoris weg. Sachte blies er gegen ihre empfindsamste Stelle, und Amy erschauerte

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