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Flammenzungen

Flammenzungen

Titel: Flammenzungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Administrator
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zu erfahren, was er noch mit ihr vorhatte.
    Fürsorglich richtete er ihren Oberkörper auf und hielt sie kurz fest, prüfend, ob ihr schwindelig wurde. Da sie ihn neugierig ansah, vergrub er eine Hand in ihren Haaren und zog sie dicht an sein Gesicht heran. „Ah, ich habe einen kleinen Nimmersatt vor mir. Das gefällt mir.“
    Sie hatte erwartet, dass er sie küssen würde, doch das tat er nicht. Stattdessen drückte er sie zu Boden. Nur allzu gern legte sie sich mit dem Rücken auf den plüschigen Badteppich. Sie spreizte sogar einladend ihre Schenkel, doch Lorcan schüttelte nur amüsiert seinen Kopf.
    „Ich bin nicht immer so“, brachte sie gepresst hervor. Schließlich wollte sie vermeiden, dass er dachte, sie wäre leicht zu haben.
    Schmunzelnd rieb er seinen gestutzten Bart. „Etwa nur bei mir?“
    „Bilde dir ja nichts ein. Du hast mich lediglich ...“, sie holte tief Luft, „scharf gemacht.“
    „Scharf auf mich warst du schon vorher, Amy.“ Während sie noch erfolglos überlegte, wie sie ihm den Wind aus den Segeln nehmen konnte, ließ er sich auf die Knie nieder, eins rechts und das andere links von ihrem Bauch. Er drückte sein Glied herunter und rieb es über die Haut zwischen ihren Brüsten. Auch ohne Worte verstand Amy, was er von ihr wünschte. Aufgeregt presste sie ihren Busen zusammen, auf den harten Schaft. Sofort stützte sich Lorcan über ihrem Gesicht ab und wiegte seine Hüfte. Er musste Druck ausüben, um zwischen ihren Brüsten hindurchzukommen, sie schoben seine Vorhaut zurück. Bei jedem Stoß schoss die Penisspitze auf Amy zu. Ein lustiger und zugleich faszinierender Anblick.
    Mühsam riss sie sich davon los und schaute zu Lorcan auf. Die Wunde an seiner Schläfe sah durch die Schatten schlimmer aus als bei Licht, denn das Pflaster hatte sich gelöst. Es war nicht mehr da. Die Blutkruste wirkte fast schwarz. Seine Miene war gleichermaßen konzentriert wie entrückt.
    Aus einem Impuls heraus hob Amy den Kopf an und leckte just in dem Moment, als das Glied auf sie zukam, über die Eichel. Überrascht stöhnte Lorcan. Er beobachtete sie, hörte jedoch nicht auf, sich zu bewegen. Immer wieder ließ sie ihn ihre Zunge an dieser empfindsamen Stelle spüren, dann schnappte sie mit den Lippen nach der roten Spitze.
    Nach einer Weile entzog er sich ihr. Er rutschte höher, so- dass seine Pobacken ihre Brüste streiften, führte seine Eichel zu ihrem Mund und glitt sanft hinein. Ohne zu zögern, saugte Amy daran. Erstaunt stellte sie fest, dass sie nicht nur Lorcan, sondern auch sich selbst schmeckte. Sie hatte nicht daran gedacht, dass er sich eben noch in ihr befunden hatte. Diese würzige Melange erregte sie. Köstlich und verdorben. Enthusiastisch züngelte sie über den Phallus. Ein winziger Lusttropfen löste sich und schenkte der Mischung eine salzige Note. Froh darüber, ihre Arme wieder bewegen zu können, packte Amy seine kräftigen Oberschenkel von hinten und drang mit ihrer Zungenspitze in das kleine Loch am Kopf, tatsächlich quoll noch etwas mehr hervor.
    Rasch leckte sie die Flüssigkeit ab.
    Doch Lorcan entfernte seinen Schwanz seufzend aus ihrer Mundhöhle. „Das Vergnügen bewahren wir uns fürs nächste Mal auf.“
    Er stand auf und stellte sich zwischen ihre Beine. Endlich kniete er sich dorthin, wo Amy ihn schon die ganze Zeit über haben wollte. Mit seinen starken Händen öffnete er sie weiter, als jeder andere Mann es getan hatte. Sex mit Lorcan schien eben ein wenig anders - schmutziger - zu sein. Als er über sie kroch, hob und senkte sich ihr Busen aufgeregt. Ihr Puls schlug schneller.
    Lorcan griff ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf auf den Boden. Temperamentvoll stieß er in Amy hinein. Er schaute auf sie herab, und sein Blick war düster, aber seine strahlend blauen Augen funkelten wollüstig. Eben jene Kombination aus Undurchschaubarkeit und Schamlosigkeit erregte sie.
    Während er geschickt sein Glied in ihr bewegte, ohne sich allzu weit aus ihr zu entfernen, seufzte sie lasziv. Sie versuchte ihn zu küssen, konnte ihren Kopf aber nicht hoch genug anheben, denn er fesselte sie schon wieder, nur nicht mit einem Gürtel, sondern mit seiner Kraft.
    Seine Mundwinkel zuckten. Er ignorierte ihren Wunsch nach einem Kuss, entfernte sich bis auf die Penisspitze aus ihr und glitt erneut dynamisch in sie hinein, nur um sofort seinen Schwanz wieder herauszuziehen. Immer wieder drang er in sie ein. Seine Stöße wurden feurig. Es dauerte nicht lange, und

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