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Flammenzungen

Flammenzungen

Titel: Flammenzungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Administrator
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wohlig.
    Er küsste sie dort so sanft, dass sie die Berührung kaum spürte, und weckte damit nur ihren Wunsch nach mehr. Aber er gewährte ihn ihr nicht, sondern massierte ihre äußeren Schamlippen und liebkoste die inneren mit dem Mund.
    Amy wurde immer unruhiger. Bald konnte sie kaum noch stehen. In dieser Position hatte sie zu wenig Bewegungsfreiheit. Ausgerechnet das jedoch heizte ihre Lust wiederum an.
    Als seine Zunge zwischen ihre kleinen Lippen drang, seufzte sie. Er glitt mit der Spitze hoch zu ihrem Kitzler, umkreiste ihn und kehrte zurück. Ungeniert hielt er ihre Schamlippen beiseite, damit er mit der Zunge tief in ihre Möse eintauchen konnte.
    Mit offenem Mund schaute Amy auf ihn herab. Wie er da vor ihr saß! Nach vorn gebeugt, sodass sie leider seine Erektion nicht sehen konnte, aber sein muskulöser Rücken regte ihr Kopfkino an.
    In ihrer Fantasie hob Lorcan sie hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder, sie schlang ihre Beine um seine Hüften, und er nahm sie im Stehen, ohne ein einziges Mal zu wanken. In einem Stakkato spießte er sie auf seinen Phallus auf. Hart und animalisch. Diese Vorstellung ließ ihre Spalte noch schneller pulsieren. Stöhnend legte Amy den Kopf in den Nacken. Dieser Bad Boy sprach ihre dunkelste, wollüstigste Seite an.
    Auch in der Realität bediente sich Lorcan ihres Körpers, als wären sie nicht das erste Mal intim miteinander, als hätten sie jegliche Scheu vor langer Zeit abgelegt. Sie spürte ihn in ihrem Inneren. Seine Zunge badete in ihrem Honig, sein Mund rieb über den Rand ihrer Öffnung. Er kitzelte Amy.
    Er machte sie einfach wahnsinnig an.
    Viel zu früh ließ er von ihr ab. Doch er wusch nicht sein Gesicht, wie es einer ihrer Liebhaber zuvor schon einmal getan hatte. Er wischte es nicht einmal rasch mit dem Badetuch trocken, sondern fuhr fort, sie oral zu stimulieren. Leidenschaftlich leckte er über ihren rasierten Schoß. Immer wieder ließ er ihre Schamlippen seine Zähne spüren, bis Amy scharf die Luft einsog, doch er hörte stets auf, bevor es ernsthaft wehtat. Selbst der milde Schmerz förderte ihre Lust.
    Lorcan drang mit zwei Fingern in sie ein. Zu ihrer eigenen Überraschung kontrahierte ihre Muskulatur. Sie pulsierte, schmiegte sich eng an die beiden Eindringlinge und ließ dann wieder locker. Aber so schön, wie es war, erst seine Zunge und nun seine Finger in sich zu spüren, so sehr sehnte sich Amy nach seinem Schaft, seit sie das mächtige Geschlecht gesehen hatte. Sie war schon so nass, dass die Feuchtigkeit an ihren Schenkeln hinablief, nun, da Lorcan begann, sie mit den Fingern zu nehmen. Jedes Mal wenn er ihre Mitte eroberte, schob er sie tiefer hinein. Schließlich nahm er einen dritten hinzu. Obwohl Amy längst bereit für ihn war, musste er sich in sie hineinbohren, da sie recht eng gebaut war. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch vor ihr lag. Sie konnte es kaum erwarten, von seinem Glied gedehnt zu werden. Er brachte sie mit der Gemächlichkeit, mit der er vorging, fast um den Verstand. Aber durch die Fesseln blieb ihr nichts anderes übrig, als sich seinem Rhythmus zu unterwerfen.
    Während Lorcan fortfuhr, seine Finger sinnlich in sie hineinzustoßen, schmiegte er seine Lippen um ihre empfindsamste Stelle. Behutsam saugte er an der Vorhaut, das Häutchen rieb über die Knospe und machte Amy noch geiler. Berauscht wand sie sich, soweit ihre Haltung das zuließ. Ihr Stöhnen klang kehlig, und sie war froh, dass ihre Nachbarn nicht Wand an Wand mit ihr wohnten. Ihre Beine zitterten, hörten aber abrupt damit auf. Stattdessen spannte sie sich an, der Höhepunkt war nah.
    Lorcan lutschte an ihrem Kitzler, leckte mit der ganzen Länge seiner Zunge darüber und drückte sie dann darauf, ohne sich weiter zu rühren. Die Lust, die in ihrer Klitoris brannte, steigerte sich weder, noch fiel sie ab, sondern wurde kurz vor dem Orgasmus gehalten. Unfähig zu denken, hing Amy in ihren Fesseln. Die Zeit blieb für sie stehen. Sie schloss die Augen, öffnete den Mund und bekam dennoch kaum Luft. Alles in ihr konzentrierte sich auf ihren Unterleib.
    Erst leicht verzögert nahm sie wahr, dass Lorcan aufstand. Wie aus einer Trance erwachte sie. Ihre Lider waren schwer, nur mühsam konnte sie die Augen öffnen. Enttäuscht und auch ein wenig verstimmt, weil er zu früh mit der Stimulation aufgehört hatte, beobachtete sie, wie er den Gürtel des Bademantels von der Duschvorhangstange löste, nicht jedoch ihre Hände losband.
    Vor Erregung zu

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