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Flammenzungen

Flammenzungen

Titel: Flammenzungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Administrator
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geschwächt, um sich zu wehren, ließ sie es zu, dass er ihren Oberkörper nach unten drückte, so- dass dieser über der Badewanne schwebte. Er fesselte sie an den Griff an der Wand, einer Aussteigehilfe für ihre Großmutter. Amy hatte zwar Wanne, Toilette und Waschbecken mit Skylers Hilfe ausgetauscht, für neue Fliesen oder sonstige Reparaturen und Umbauten war allerdings kein Geld mehr übrig gewesen.
    Bevor sie protestieren konnte, stieß er seinen Fuß zwischen ihre Beine und spreizte sie. Er zog ihre Gesäßhälften auseinander, führte seinen Phallus ohne Umschweife bis zur Wurzel in sie ein und zauberte damit ein Lächeln auf ihr Gesicht. Er presste sich so fest an ihren Hintern, dass sie seinen prallen Hodensack spürte.
    Tiefer hätte er nicht in sie eindringen können.
    In erotischen Liebesromanen hatte Amy schon gelesen, dass der Schaft des Helden perfekt in die Heldin hineinpasste, als wären ihre Geschlechter füreinander geschaffen worden, aber das traf auf Lorcan und sie nicht zu. Zum Glück! Sein Glied war zu groß, es dehnte sie und machte sie geil. Selbst durch seinen Penis spürte sie seine Stärke, auch dieser Muskel war ausgeprägt. Seine Überlegenheit und sein männliches, fast brachial wirkendes Aussehen sprachen eine urweibliche Seite in ihr an, die sie willig machte. Sie öffnete die Schenkel weiter, um ihn willkommen zu heißen.
    Wäre sie eine Katze gewesen, hätte sie in dem Moment, wo er begann, sie von hinten zu nehmen, geschnurrt. Kurz und hart drang er in sie ein. Zwischen seinen Stößen wartete er jedes Mal einige Sekunden. Das weckte ihre Gier. Ungeduldig schaute sie ihn über die Schulter hinweg an, doch er legte ihr die Hand in den Nacken und drückte ihren Kopf nach unten. Seinen freien Arm schlang er um ihre Taille und hielt sie fest, während er nun sanfter und steter heraus- und hineinglitt.
    Seine Hand tastete sich von ihrer Hüfte zu ihrem Kitzler vor und bedeckte ihn. Diese Geste hatte jedoch nichts Besitzergreifendes, sondern vielmehr stellte die Hand für Amy einen Schutz dar. Sie schirmte die Klitoris vor der Reibung des Schafts ab. Wollte Lorcan herausfinden, ob Amy allein durch die Penetration einen vaginalen Orgasmus erleben konnte? Oder erregte es ihn, sich an ihrem Körper zu befriedigen, ohne dass sie selbst kam?
    „He“, protestierte sie, doch er packte ihren Nacken fester. Sie versuchte ihn abzuschütteln und ihre Fesseln zu lösen, aber Lorean ritt sie umso stürmischer, sodass sie sich ihm schließlich ergab.
    Kaum hörte sie auf, sich zu wehren, drang er wieder ruhiger in sie ein. „Ich erlaube dir erst, zu kommen, nachdem ich einen Höhepunkt hatte. Also sei gefälligst dankbar, dass ich dir helfe, dich zurückzuhalten.“
    Sie hörte heraus, dass er lächelte, und ahnte, dass er den Befehl keineswegs herablassend meinte, sondern beabsichtigte, das Ende ihres Liebesspiels hinauszuzögern. „Sonst was?“
    „Das willst du nicht herausfinden.“ Es lag eine subtile Drohung in der sanften Art und Weise, wie er in sie eindrang.
    „Na sag schon!“
    Mit den Fingerspitzen zeichnete er ihre Wirbelsäule nach und umrundete schließlich ihren Ringmuskel. „Glaube mir.“
    „Hört deine Fantasie da schon ...“ Plötzlich kniff Lorcan in ihre Klitoris, nicht fest, es tat nicht sehr weh, aber das Zwacken allein brachte Amy dazu, aufzuschreien. „Du wirst mich bestrafen, willst du das damit sagen?“
    „Ich wollte dir nur zeigen, dass es andere, weniger sanfte Möglichkeiten gibt, die Lust zurückzuhalten.“ Er klang zufrieden.
    Ihr Kitzler pulsierte heftig. Lorcans Schwanz verharrte bewegungslos in ihr, und sie befürchtete, ihn allein durch die Kontraktionen ihrer feuchten Öffnung zu melken und sich damit den eigenen Spaß zu verderben. „Teufel noch mal!“
    „Du hast dich nicht mit einem Saubermann eingelassen. Ein Gentleman bin ich auch nicht.“ Unendlich gefühlvoll zwirbelte er ihre Brustspitzen. Doch sein Griff wurde immer fester und das Zwirbeln kräftiger. Amy biss die Zähne zusammen und wurde unruhig, weil sich der Lustschmerz langsam aufbaute. Bevor die Qual zu intensiv wurde, ließ Lorcan auch schon von ihr ab. „Bei mir musst du jederzeit mit allem rechnen. Aber das macht den Sex doch erst aufregend.“
    Ihr erregtes Keuchen war für sie beide Antwort genug. Sie hielt still, als er ihre Hände losband, fast ein wenig enttäuscht, dass er sein Necken nicht fortsetzte. Aber das Liebesspiel war noch nicht Vorbei. Sie konnte kaum erwarten

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