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Flug ins Feuer

Flug ins Feuer

Titel: Flug ins Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shalvis Jill
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»Unsere Körper reagieren definitiv ziemlich gut aufeinander. Ich habe nur nicht geglaubt, dass meiner überhaupt noch funktioniert, Punkt.«
    Lyndie hielt inne, dann bedeckte sie seine Hand mit ihrer. »Hör zu, mich hat das alles ziemlich mitgenommen, so dass ich mir nur andeutungsweise vorstellen kann, wie du dich fühlst. Ich kann gehen …«
    »Nein.« Er presste sie an sich, und seine Umarmung erweckte
in ihr nur den Wunsch, ihm noch näher zu kommen und ihn nie mehr loszulassen. »Beweg dich nicht.«
    »Okay.« Sie vergrub ihre Finger in seinem Haar. »Ich würde ja sagen, dass es mir Leid tut, deine ganze sexy Nachdenklichkeit in Anspruch zu nehmen, aber...«
    Er küsste sie wieder und knabberte an ihrer Unterlippe. »Aber das tut es nicht?«
    »Nein.« Sie zerrte an seinem Hemd. »Leid tut mir nur, dass du so viel anhast. Das tut mir wirklich Leid.«
    »Ich habe nicht wirklich geglaubt, dass du es kannst«, seufzte er und ließ sich von ihr ausziehen, Stück für Stück, während sie sich an seinem athletischen Körper ergötzte, der ihre Lust nur noch steigerte.
    »Nicht wirklich geglaubt, dass ich was kann?« Verwirrt streichelte sie seine Brust, seinen Bauch, den sie gern Zentimeter für Zentimeter geküsst hätte, dann das gegenwärtige Zentrum ihres Universums, das hart und schwer direkt auf sie zeigte.
    »Still stehen.« Mit gespielter Enttäuschung bückte er sich, packte sie hinter den Knien, richtete sich wieder auf, und trug sie jetzt im Feuerwehrgriff über der Schulter.
    »He!« Sie trommelte auf seinen nackten Hintern. »Setz mich ab. Was hast du vor? «
    Er warf sie aufs Bett mit einer Mischung aus Schalk und Leidenschaft in den Augen, als er zusah, wie sie von der Matratze zurückfederte. Ihr Herz setzte kurz aus, dann noch einmal. »Grif...«
    »Schhh.« Er streckte sich neben ihr aus und fuhr mit den Fingern über ihren Körper, verfolgte mit den Augen seine eigene Hand. »Du hast gesagt, du würdest dich nicht bewegen.«
    »Ich meinte nicht …«

    »Aber ich.« Er beugte sich vor und öffnete ihre Bluse, während er ihr Ohr küsste. Als sie ihre Hände hob, um seine Brust zu streicheln, schüttelte er den Kopf und sagte mit belegter, viele geheime Genüsse versprechender Stimme: »Du scheinst nicht in der Lage zu sein, Anweisungen zu folgen.«
    »Nicht sehr gut«, gab sie zu, aber er legte ihr die freie Hand an die Wange und fuhr ihr mit den Fingern durchs Haar an der Schläfe.
    Es war eine so zärtliche Geste, dass ihr ungewollt die Tränen kamen, und als er sie sanft küsste und dann sagte, »Keine Frau hat mich je so verwirrt wie du, Lyndie«, hatte sie einen Kloß in der Kehle.
    »So verwirrt«, wiederholte er sanft und wischte die Träne weg, von der sie nicht einmal wusste, dass sie geflossen war.
    »Ich habe nicht die geringste Ahnung, was ich mit dir machen soll«, flüsterte sie.
    »Nein?« Er hielt ihren Blick fest und entkleidete sie langsam. »Wie gut, dass ich weiß, was ich mit dir machen soll.«
    Er küsste ihre Rippen, leckte ihren Bauchnabel, dann glitt er zwischen ihre Beine, die er mit den Schultern spreizte. Er streichelte sie, hörte ihr hilfloses Keuchen und fragte: »Mache ich dich verrückt?«
    Sie bog sich ihm entgegen, und dann senkte er den Kopf und küsste sie direkt... da . »J-ja.«
    »Gut.« Er tat es noch einmal, und alles in ihr vibrierte vor Lust. »Weil du mich auch völlig um den Verstand bringst.« Gleich würde sie ausflippen. »Also machen wir uns gegenseitig verrückt.«
    Das klang für ihren Geschmack schon ein wenig zu sehr nach Beziehungskiste, und sie stützte sich auf den Ellbogen,
um ihm das zu sagen, nur dass er ausgerechnet diesen Moment wählte, um sich wieder seiner Aufgabe zu widmen, und dieses Mal nahm er sie ziemlich ernst. Sie fiel zurück, packte sein Haar und hielt ihn fest, was sich als unnötig herausstellte, da er gar nicht die Absicht hatte, irgendwo anders zu sein – das versprach er mit jeder Berührung, jedem Kuss, jedem Streicheln, mit dem er sie zu einem erwartungsvollen, fiebrigen Nervenbündel machte.
    Als sie kam, hatte sie jedes Zeitgefühl verloren, wusste nicht mehr, ob es eine Stunde oder nur ein Moment gewesen war, aber als sie wieder etwas wahrnahm, ragte Griffins Körper über ihr auf. »Wieder da?«, fragte er.
    »Ich bin nicht sicher... Hast du dir die Nummer von diesem Laster notiert?«
    Er küsste sie sanft auf die Schläfe, sein Atem strich über ihr Haar wie eine zarte Berührung. »Kein Laster, Lyndie. Nur

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