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Fly Me To The Moon - In seinem Bann 6

Fly Me To The Moon - In seinem Bann 6

Titel: Fly Me To The Moon - In seinem Bann 6 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anaïs Goutier
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Milchglasplatte überraschend heiß war, zum anderen, weil mir der Tisch für derartige Aktionen schlicht zu wertvoll erschien.
    Ians ebenso kosenden wie fordernden Hände glitten über meine Oberschenkel und ertasteten durch den Stoff meines Kleides die Häkchen meiner Strumpfhalter.
    Er grinste selbstgefällig und hob anerkennend beide Augenbrauen.
    »Ich gehe davon aus, die trägst du für mich? Sehr schön. Und durchaus angemessen, wenn man bedenkt, dass ich die letzten drei Tage in Barcelona ununterbrochen an dich gedacht und mich jede Nacht nach dir verzehrt habe.«
    Plötzlich klang seine Stimme fast ein wenig drohend, während er meine Beine ganz beiläufig auseinanderschob.
    »Ich werde dich jetzt ficken, Ann-Sophie. Hart und schnell. Irgendwelche Einwände?«
    Seine Stimme klang dunkel und fordernd, aber um seine sinnlichen Lippen spielte der Hauch dieses faszinierenden Lächelns.
    Mein Herzschlag setzte für einen Augenblick aus, während ich wie auf Knopfdruck Hitze und Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen spürte.
    »Hier?« Meine Stimme überschlug sich fast, ebenso wie meine Gedanken und Gefühle.
    »Ja, genau hier, Darling«, erklärte Ian, ohne mit der Wimper zu zucken und ging vor mir in die Hocke.
    »Das geht nicht. Absolut unmöglich«, stotterte ich, während ich das schwarze Moschino-Kleid wieder nach unten zog, das seine Hände gerade im Begriff waren, mir über die Hüften zu schieben.
    »Du bist doch gar nicht so prüde, wie du gerade tust, Liebste. Wir sind ganz allein hier«, meinte er spöttisch und ließ seine Hände meine Waden streicheln und sie dann langsam an meinen Beinen hinauf wandern.
    In der Tat waren wir allein im Depot und abgesehen vom Wachpersonal im Erdgeschoss auch allein im Gebäude. Das Museum hatte schon seit zwei Stunden geschlossen.
    »Aber was ist mit der Überwachungstechnik?«
    Ian grinste und ich folgte seinem Blick. »Hier haben die Kameras einen toten Winkel.«
    Wieder schob ich den Stretch-Stoff über mein Knie, doch nicht mehr so vehement wie beim ersten Mal.
    Ian grinste mich von dort unten an, während er den dritten Versuch unternahm und seine Hände erneut seelenruhig über meine Beine streicheln ließ.
    Seine langen schmeichelnden Finger hatten inzwischen den breiten Spitzensaum meiner Strümpfe erreicht und ich spürte, wie sich meine Atmung beschleunigte. Seine Daumen ertasteten wie in Zeitlupe den spitzenverzierten Strumpfhalter, ehe er mir das Kleid vollends über die Hüften raffte und diesmal ließ ich es geschehen.
    Ian erhob sich und stand plötzlich so nah vor mir, dass unsere Körper einander berührten. Ich nahm die Erektion in seiner Hose wahr, die sich gegen meine Knie presste.
    »Spreiz deine Beine für mich«, raunte er mir ins Ohr und es klang tatsächlich wie ein Befehl.
    Als ich ihm nicht umgehend Folge leistete, drängte er meine Schenkel mit den eigenen Händen auseinander.
    Seine wendigen Finger schoben sich an meinem String vorbei und entlockten mir ein heißeres Aufstöhnen. Immer wieder, erst mit betörender Langsamkeit, dann schneller und heftiger, ließ er Zeigefinger und Mittelfinger in meinen Schoß gleiten, bis ich erneut aufstöhnte und mich unter dieser Behandlung wand.
    Seine silberblauen Eisaugen fixierten mich unverwandt mit diesem hypnotisch sphinxhaften Blick, während Ian seine feuchten Finger an seine schöne gerade Nase führte, die daraufhin zu beben begann, wie die Nüstern eines Raubtiers, das Witterung aufnimmt.
    »Du duftest betörend«, raunte er und verteilte meine eigene Feuchte auf meinem Dekolleté.
    Dann fuhr eben dieser sündige Zeigefinger den großen U-Boot-Ausschnitt meines Kleides nach, nur um das feine Stretch-Material so zu überdehnen, dass es gleichzeitig meine Arme an meinen Oberkörper presste und meine Brüste entblößte, die er gleich darauf aus ihren BH-Schalen hob.
    Wie von einer Büstenhebe empor gepresst, sprangen ihm meine Brüste förmlich entgegen und meine beschleunigte Atmung sorgte dafür, dass sie sich auf sehr sinnliche Weise hoben und senkten.
    Einen Moment lang betrachtete Ian sein Werk und trotz seines unergründlichen Blicks wirkte er sehr zufrieden mit dem, was er sah.
    Dann öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und hob mich im nächsten Moment ein wenig hoch, während er meinen String einfach beiseiteschob und mit einem einzigen harten Stoß in mich drang.
    Ich schrie auf, weil ich nach diesem ausführlichen und zärtlichen Vorspiel nicht mit einem so plötzlichen und

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