Fly Me To The Moon - In seinem Bann 6
so groß wie seine Hand.
Unter den gleichmäßigen, immer im Wechsel links und rechts verabreichten Schlägen wurde mein Po erst angenehm warm, dann schmerzhaft heiß, bis er förmlich zu glühen schien.
»Bitte aufhören«, keuchte ich und wand mich in meinen strengen Fesseln, soweit es die klirrenden Ketten zuließen.
»Aufhören?« Ians Stimme klang sarkastisch. »Wir haben doch gerade erst angefangen. Das Paddle dient lediglich zum Aufwärmen, Miss Lauenstein.«
»Das soll doch hoffentlich ein Scherz sein«, platzte ich heraus. »Mehr halte ich nicht aus.«
»So, mehr hältst du also nicht aus, Ann-Sophie?« Seine schöne Stimme war noch immer voller Spott und gleichzeitig äußerst kehlig, voller Erregung. Im nächsten Augenblick spürte ich etwas zwischen meinen Beinen und ich zuckte zusammen, denn es waren nicht Ians Hände.
Atemlos blickte ich auf die Reitgerte, die er mir im nächsten Moment vor die Nase hielt.
»Du läufst förmlich aus und willst mir erzählen, dass du schon genug hast?«
Er hatte recht. Die teuflische Substanz zwischen meinen Beinen sorgte dafür, dass ich mich ständig dem Orgasmus nah fühlte. Meine Klitoris pochte verlangend und mein brennender Schoß sehnte sich nach Erlösung.
Ian strich mit der feuchten Gertenspitze unter meinem Kinn entlang und über mein Dekolleté, ehe er wieder hinter mich trat.
Und gleich darauf bekam ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Reitgerte zu spüren. Es war ein scharfer, aber schnell verfliegender Schmerz, der mich aufschreien ließ, als er meinen geschundenen Po zeichnete. Obwohl jeder einzelne Hieb einen kurzen, beißenden Schmerz verursachte, nahm ich wahr, dass Ian nie mit voller Kraft zuschlug. Er bemaß die Schlagkraft sorgfältig und verteilte die Hiebe so, dass sie niemals die gleiche Stelle trafen. Ich spürte die schmalen, akkuraten Linien, die die Gerte in schneller Folge auf mein brennendes Fleisch malte, ehe Ian sie eine Idee tiefer auf meine empfindlichen Schenkel treffen und mich aufjaulen ließ. Und doch mischte sich der Schmerz auch diesmal mit wilder Wollust, als Ian die feinen Linien mit der Fingerspitze nachmalte und seine Hand dabei ganz beiläufig zwischen meine gespreizten Schenkel schob.
Natürlich konnte er spüren, wie sehr mein Körper bebte und sich nach ihm verzehrte. Sein Daumen glitt ein paarmal über meine geschwollene Perle, bis ich heißer aufstöhnte.
»Möchtest du, dass ich dich kommen lasse, Ann-Sophie?«
»Ja.« Meine Stimme war noch immer nur ein Krächzen und ich räusperte mich, doch da hatte mich die Gerte schon wieder erwischt.
»Ja, Sir«, verbesserte ich mich schnell.
»Mit der Gerte?«
Ich erstarrte.
»Nein!« Panik stieg in mir auf. Er konnte mich doch unmöglich mit diesem Folterinstrument zwischen die Beine schlagen wollen.
»Wie heißt das, Miss Lauenstein?« Und erneut traf ein präzise ausgeführter Hieb meine Schenkel.
»Nein, Sir!«
»»Dann mit dem Paddle?«
»Nein. Nein, bitte auch das nicht, Mr. Reed.«
Er lachte sein perlendes Lachen.
»Dann werden wir uns eben etwas anders einfallen lassen müssen.« Ians Stimme klang jetzt wieder samtweich.
Wieder begann er mich zu streicheln, doch diesmal tat er es nicht mit seiner Hand. Etwas Weiches, Sanftes glitt über meinen Körper, liebkoste fast kitzelnd meinen Rücken, meinen Nacken, meine angespannten Arme und Achselhöhlen. Er ließ es über meinen geschundenen Po wandern und auch meine Oberschenkel und schließlich meinen Schritt erkunden.
Ich zuckte ein wenig zusammen, als das kühle, weiche Leder die Innenseiten meiner Schenkel liebkoste und meine Klitoris berührte.
Der Flogger. Ich erstarrte erneut. Doch schon im Augenblick der Erkenntnis verwandelte sich das sanft kosende Objekt in das Folterinstrument, das es eigentlich war und traf in schneller Folge auf meine Schenkelinnenseiten, ehe Ian es gleich darauf mittig auf meinen brennenden Schoß und meine pochende Perle treffen ließ.
Ich zerrte an meinen Fesseln und schrie in einer wilden Mischung aus Schmerz und Ekstase, doch Ian ließ sich nicht beirren und wiederholte die grausame Prozedur noch zwei weitere Male, bis ich in einem fulminanten Orgasmus explodierte.
Erneut löste er blitzschnell meine Fesseln und diesmal kippte ich ihm förmlich entgegen und er hob mich auf seine Arme, um mich aufs Bett zu legen. Mein ganzer Körper zuckte und bebte in diesem einmaligen, qualvollen Höhepunkt, der mir fast die Sinne raubte. Das Blut rauschte mir in den Ohren, mein
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