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Fly Me To The Moon - In seinem Bann 6

Fly Me To The Moon - In seinem Bann 6

Titel: Fly Me To The Moon - In seinem Bann 6 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anaïs Goutier
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Puls raste und ich hatte das Gefühl, jeden Muskel meines Körpers zu spüren. Bunte Farben tanzten in psychedelischen Mustern vor meinen Augen, während jede Faser meines Körpers jubilierte und sich das Rauschen in meinen Ohren zu der Melodie von Fly Me To The Moon formierte.
    Vermutlich war ich wirklich einen Moment lang weggetreten, denn als ich allmählich wieder zu mir kam, erkannte ich, dass es nicht mein Blut war, das diese Melodie angestimmt hatte, sondern Ian, der leise summte, während er mir liebevoll das Haar aus der Stirn strich. Als ich die Augen aufschlug blickte ich geradewegs in die silberblau schimmernde Tiefe seiner schönen Augen, die zärtlich und voller Liebe auf mich herabblickten.
    » Fly Me To The Moon ?« fragte ich lächelnd und meine Stimme klang rau und ein bisschen belegt.
    »Nun, das ist unser Lied. Und außerdem bist du gerade geflogen.«
    Ich runzelte die Stirn.
    »Das rauschhafte Gefühl der Ekstase im Moment völliger Wehrlosigkeit, das nennt man Fliegen .«
    Dann küsste er mich zärtlich und zog mich in seine Arme.
    Ich änderte meine Position und legte mich in Ians Umarmung auf die Seite, weil mein Po schmerzte. Dabei sah ich die große Beule in seiner Hose und ich spürte den Plug, der noch immer in mir war.
    »Soll ich dir helfen, ihn zu entfernen?« erriet Ian meine Gedanken.
    »Kann man ihn auch beim Sex drin lassen?«
    Er hob skeptisch eine Augenbraue. »Natürlich. Aber du wirst noch enger sein als sonst. Ich könnte dir wehtun.«
    Obwohl er sich bemühte, ihn zu überspielen, hörte ich den rauchig kehligen Klang der Erregung in seiner Stimme.
    Natürlich war Ian von dem Anblick erregt, den ich ihm geboten hatte. Er war nur Gentleman genug, nicht sofort über mich herzufallen und mir die Zeit zu lassen, die ich brauchte, um wieder einigermaßen zu Kräften zu kommen.
    Statt die Diskussion noch weiter zu führen, nahm ich wieder die Rückenlage ein und öffnete kokett die Schenkel für ihn.
    »Ich sagte doch, ich möchte dir gehören heute Nacht.«
    Der luxuriöse Ouvert-String machte es unnötig, den Strapsgürtel zu öffnen oder das kaum vorhandene Höschen auszuziehen und so war Ian schon im nächsten Augenblick über mir.
    Ich hielt die Luft an, als er die große Schleife öffnete, die verbarg, dass dieser BH lediglich eine kunstvoll verzierte Büstenhebe war.
    »Noch so ein exquisites Präsent«, sagte er lächelnd und ließ die schwarzen Satin-Schluppen über meinen Bauch gleiten, ehe seine Hände meine so einladend präsentierten Brüste in Besitz nahmen. Mit ungemein zärtlichen Fingerspitzen reizte er meine pochenden Knospen und wölbte dann seine Lippen darüber, um sie mit sanften Zungenschlägen noch weiter schwellen zu lassen.
    Ian übersäte meinen Körper mit unzähligen sanften, federleichten Küssen und diesmal war da keine Spur von Gewalt oder Rohheit. Er war unendlich zärtlich und es war fast, als berühre er mich zum allerersten Mal. Seine schönen Hände liebkosten meinen Leib voller Ehrfurcht und schienen dabei überall gleichzeitig zu sein. Wie er mich jetzt verwöhnte, übertraf all meine Erwartungen und jeden meiner Wünsche.
    »Du bist wunderschön«, raunte er liebevoll, während seine Hände und Lippen akribisch jedem Detail meines Körpers huldigten.
    Ich half ihm dabei, sich von Hemd und Hose zu befreien und es lag etwas Magisches darin, seinen herrlichen Körper noch einmal aufs Neue so ernsthaft und bewusst zu erforschen. Ich ließ meine Fingerspitzen über seine kleinen harten Brustwarzen wandern, über die beeindruckenden Bauchmuskeln und die pulsierenden Sehnenstränge seiner Leistengegend. Wir waren auf wunderbare Weise vertraut miteinander. Ich streichelte ihn zärtlich und sah zu, wie sein majestätisches Glied unter meinen Berührungen zu noch imposanterer Größe wuchs.
    Dann umfingen Ians Hände mein Gesicht, streichelten meine Wangen- und Kieferknochen so zärtlich, als befürchte er, es könnte unter der Kraft seiner schönen Finger zerbrechen.
    Während er zwischen meine Schenkel drängte, sah er mich mit seinen herrlich funkelnden Augen an, als ersuche er mein Einverständnis. Zur Antwort vergrub ich meine Hände in den weichen Haaren seines Nackens und zog ihn zu mir heran.
    Ian senkte seine Lippen auf meine, küsste mich innig und voller Leidenschaft, während er gleichzeitig vorsichtig in mich drang. Ich stöhnte in seinen Mund, als ich erkannte, wie eng ich tatsächlich war und er hielt augenblicklich inne.
    »Vertrau mir,

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