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Fly Me To The Moon - In seinem Bann 6

Fly Me To The Moon - In seinem Bann 6

Titel: Fly Me To The Moon - In seinem Bann 6 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anaïs Goutier
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wie ich es immer tat.
    Dann griff er nach dem Salbentopf und eine neue Substanz kam ins Spiel, die mich laut aufstöhnen ließ.
    Viel zu schnell, als dass ich mich hätte wehren können, hatte er das kühle, glitschige Gel zwischen meinen Schenkeln und auch weiter hinten verteilt und ich spürte augenblicklich die äußerst erregende, stimulierende Wirkung, ähnlich der des Ingwers damals in unserer zweiten Liebesnacht.
    »Was ist das?« wollte ich atemlos wissen, doch meine Frage wurde lediglich mit einem sanften Klaps auf meinen dargebotenen Po beantwortet.
    Dann waren Ians Finger erneut zwischen meinen Beinen und während der kreisende Daumen auf meiner Klitoris mich fast zum Orgasmus brachte, schob Ian mithilfe des Gels mühelos seinen Zeigefinger in meinen Anus. Mehrmals imitierte er die rhythmischen Vor- und Zurückbewegungen, nach denen sich mein vor Erwartung glühender Schoß verzehrte, und dehnte mich sanft und gewissenhaft, ehe er seinen Finger in einer einzigen flüssigen Bewegung mit dem kleinen Plug vertauschte, der ebenso leicht und nahezu schmerzfrei in mich glitt.
    Ich gab einen überraschten Laut von mir und kam fast im gleichen Moment. Meine bebenden Muskeln zuckten um die ungewöhnliche, kalt-gläserne Füllung, während Ians magische Finger mich zu einem phänomenalen klitoralen Höhepunkt brachten.
    Er befreite meine Handgelenke und half mir dabei, mich aufzurichten, zog mich in seine starken Arme und hielt mich, während ich mich in den Wogen dieser besonderen, ungekannten Lust zu verlieren drohte. Er ließ mir Zeit, auch die letzten Ausläufer meines Orgasmus auszukosten und den neuen, eigenartigen Empfindungen nachzuspüren, die der Plug auslöste.
    »Alles in Ordnung?« fragte er sanft und ich nickte.
    Dann führte er mich zu der Rückseite des Bettes und es war ein seltsames Gefühl, sich mit dem Eindringling im Po zu bewegen.
    In nun wieder strengem Ton wies mich Ian an, Arme und Beine x-förmig auszubreiten und dann fesselte er mich mit den anderen, mit den klirrenden Ketten versehenen Manschetten zwischen den beiden Raumteilern.
    Ich stand schwer atmend da, Ian den Rücken zugewandt und mit dem Gesicht zum Bett; auf mörderischen High Heels, an Hand- und Fußgelenken gefesselt, mit Beinen, die noch zitterten von dem soeben erlebten Orgasmus, dem Plug im Po und einer Substanz zwischen den Schenkeln, deren Wirkung mich fast um den Verstand brachte.
    »Welch ein hinreißender Anblick«, sagte Ian und ließ eine seiner Fingerspitzen über meinen sündig dargebotenen Po streicheln, ehe er ihn genau auf den Strass-Stein legte und sanften Druck darauf ausübte. Einen Moment lang ließ er seinen Finger da und es war ein ebenso erniedrigendes wie erregendes Gefühl, wie der gläserne Zapfen noch etwas tiefer in meinen Po gedrückt wurde.
    Dann spürte ich Ians Hände, die meinen Rücken liebkosten, meine verspannten Schultern massierten, den Schwung meiner Wirbelsäule nachfuhren und bis zu meinem Po hinab glitten. Und ich spürte seine weichen, sinnlichen Lippen, die zärtliche Küsse auf meine Schulterblätter, in meinen Nacken und in die Kuhle meines Steißbeins hauchten. Ich begann mich zu entspannen, mich auf seine Zärtlichkeiten einzulassen und mich seinen sanften Liebkosungen hinzugeben.
    Doch plötzlich waren seine Hände und Lippen wieder verschwunden und ich sah, wie Ian in meinem Blickfeld erschien und die Objekte begutachtete, die er selbst auf dem Bett abgelegt hatte. Schließlich griff er nach allen drei Schlaginstrumenten und bedachte mich mit einem diabolischen Grinsen, ehe er wieder hinter mich trat.
    »Bereit für Ihre Bestrafung, Miss Lauenstein?« fragte er in ironischem Ton, doch mit einem eindeutig dunklen und gefährlichen Beiklang.
    »Ich weiß nicht.« Meine Stimme klang wie ein heißeres Krächzen.
    Dann traf mich der erste Schlag auf meinen gefüllten Po. Ich wusste nicht, mit was Ian zugeschlagen hatte, aber eindeutig nicht mit der bloßen Hand. Ich schrie auf.
    »Wie heißt das, Miss Lauenstein?« Und gleich der nächste klatschende Schlag.
    »Ich weiß nicht, Sir«, wiederholte ich brav, doch es nützte nichts. Immer wieder sauste das Objekt klatschend auf meine Pobacken nieder, ließ mein festes Fleisch heftig vibrieren und meine inneren Muskeln auf unbeschreibliche, höchst erregende Weise um den kleinen Zapfen kontraktieren.
    Inzwischen war ich ziemlich sicher, dass Ian die lederne Fliegenklatsche benutzte, denn die Fläche, mit der das Objekt auftraf, war fast

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