Französische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)
fühlte sich wie ein König. Ihre jungen Körper schienen nur auf ihn zu warten. Die Mädchen sahen ihn bewundernd an. »Wollt ihr ihn?«, fragte er. »Ich kann ihn euch beiden geben.«
»Können wir ihn benutzen, Schwester?«, wollte Veronique wissen.
»Ich finde, er sollte seine Stiefel anlassen«, meinte Angelique.
»Oh ja, und seine Weste«, fügte Veronique hinzu.
Alix kam sich ein wenig töricht vor, aber ihm war klar, dass er nicht in der Position war, ihnen irgendetwas zu verweigern. Er zog seine langen, glänzenden Stiefel und seine Weste wieder an. Irgendwie fühlte er sich teilweise bekleidet verletzlicher, als wenn er komplett nackt war. Wartend stand er vor ihnen.
Veronique stand auf und umkreiste ihn, während sie ihn kritisch musterte. »Meine Schwester braucht Erleichterung«, sagte sie. »Leck ihre Klitoris.«
Das war schon eher nach seinem Geschmack. Er beugte sich über Angelique und machte sich an ihrer Muschi, die sie ihm bereitwillig darbot, ans Werk. Das war keine Anstrengung, das war großartig. Er spürte, wie die andere Schwester seinen Hintern streichelte, und sehnte sich danach, sie an seinem Schwanz lutschen zu lassen. Das wäre wunderbar. Er tauchte zwischen den Beinen auf und bat sie darum.
»Alles zu seiner Zeit«, entgegnete sie. »Machen Sie erst mal das, was Ihnen aufgetragen wurde.«
Wie auf ein unsichtbares Signal hin tauschten die Mädchen die Plätze. Angelique legte sich auf den Rücken und führte seinen Penis zwischen ihre Brüste. Er lag dazwischen, und die Eichel bohrte sich in die kleine Kuhle an ihrem Hals, als sie ihre Brüste zusammendrückte. Ihre Nippel streckten sich ihm entgegen wie zwei wütende rosafarbene Knöpfe voller Verlangen. Veronique legte sich hinter den Kopf ihrer Schwester, spreizte für ihn die Beine und zog seinen Kopf zu ihrem Geschlecht.
Alix war so erregt, dass etwas Sperma aus seinem Penis tropfte. »Ich komme gleich«, flüsterte er. »Ich komme gleich!«
»Oh nein, das wirst du nicht«, sagten die beiden Mädchen gleichzeitig. »Erst sind wir dran.«
Mit großem Kraftaufwand riss er sich zusammen und setzte sich mit pochendem Penis zwischen sie.
»Sie müssen verstehen, dass wir Jungfrauen sind, Monsieur, und es steht uns nicht zu, unsere Jungfernhäutchen an Sie zu verlieren. Aber wir haben schon Orgasmen erlebt. Sie müssen dafür sorgen, dass wir beide einen haben. Gerecht ist gerecht. Und dann dürfen Sie ebenfalls kommen«, sagte Angelique.
»Wer zuerst?«, krächzte Alix.
»Wir beide«, sagten sie gleichzeitig und legten sich mit erwartungsvoll gespreizten Beinen aufs Bett.
Alix vergrub sein Gesicht in Veroniques weichem Schamhaar und bearbeitete sie mit der Zunge, während er seine Hand zu ihrer Zwillingsschwester ausstreckte und sie streichelte, so gut es ging. Dann musste er nach Luft schnappen und wechselte die Position, doch dieses Mal leckte Angelique an seinem Hintern und ritt ihn wie ein Pferd, wobei sie sich an seinen Pobacken rieb, die sie unter sich zerquetschte.
Da ihr das anscheinend zu langweilig wurde, schlug sie ihn fest. Das tat weh. Außerdem machte es Krach, und er bekam Panik. Er hörte mit dem Lecken auf, und Veronique sah ihn erzürnt an.
»Sehen Sie nur, was Sie angerichtet haben. Jetzt ist sie nicht mehr in Stimmung!«, sagte Angelique. »Machen Sie sofort weiter. Auf der Stelle!«
Alix gehorchte. Er konnte Angelique nicht mehr spüren und versuchte, sich auf Veronique zu konzentrieren, aber er erinnerte sich noch zu gut an den Schlag, da seine Pobacke noch immer brannte, und wartete auf den nächsten.
Sie beobachtete sie schweigend, während sie im Zimmer umherging. Er konnte sie aus dem Augenwinkel in einer Ecke des Raumes sehen. Dann war sie fort. Wo war sie hingegangen? Da war sie wieder, auf der anderen Seite. Er konnte sich fast durch ihre Augen sehen, wie er in seinen Stiefeln und der Weste dahockte, mit nacktem Hintern und nackten Oberschenkeln. So etwas war ihm noch nie zuvor passiert. Er fühlte sich erniedrigt, aber gleichzeitig auch unglaublich erregt. Er wollte sie. Wo war sie?
Auf einmal packte Veronique, die merkte, dass er abgelenkt war, seine Haare und rieb sein Gesicht zwischen ihren Beinen auf und ab. Sie kam. Er konnte es spüren. Ihr Körper versteifte sich. Sein Haar tat an den Stellen, an denen sie daran zog, weh. Er hasste das laute Stöhnen der Lust, das sie ausstieß. Sobald sie seinen Kopf losließ, schnappte er nach Luft.
Doch bevor er wusste, wie ihm geschah, war
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