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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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zufällig gehört, wie Sie sich mit Dr. Loan über das Presbyterian unterhalten haben. Zumindest meinte ich, den Namen verstanden zu haben.»
    «Du belauschst also meine Gespräche?» Er schaute nicht auf.
    Hastig fügte sie hinzu: «Sie waren im Ärztezimmer und ich ging daran vorbei. Dr. Cunningham kam gerade heraus, weil die Notfallambulanz ihn angepiepst hatte, und als er die Tür aufschwang, habe ich ein paar Worte von ihrer Unterhaltung mit Dr. Loan aufgeschnappt.»
    «Rein zufällig?»
    «Ja», antwortete sie leise.
    «Du lügst und das macht mich sehr zornig.» Er legte das Messer zur Seite und blickte sie finster an. Aber er sah eher enttäuscht als wütend aus. «Ich habe dich durch die Glasscheibe in der Tür gesehen. Du hast mich und Dr. Loan belauscht.»
    Vicky senkte den Blick. Leugnen war unmöglich.
    «Warum?»
    «Ich wollte alles über Sie wissen …»
    Er fasste ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. «Du hättest mich fragen können. Ich will jetzt die Wahrheit wissen!»
    «Sie schienen einander so vertraut zu sein, als würden Sie sich schon länger kennen. Dann hörte ich, wie Sie ihr mehr über sich erzählten als mir. Das hat mich sehr traurig gemacht.»
    Überwältigt von ihrer Ehrlichkeit entspannten sich seine zornigen Gesichtszüge. Milde sprach er: «Eine Sklavin hat kein Recht eifersüchtig zu sein. Ihr Herr kann tun und lassen, was er möchte. Hast du das verstanden?»
    «Ja, Master Ty.»
    «Ich kann dich an einen anderen Meister ausleihen oder dich einem Sadisten schenken, wenn ich keine Lust mehr auf deine Lügen und deine Bockigkeit habe.»
    «Das wollen Sie?» Eine bleierne Schwere legte sich auf ihren Körper.
    «Ich kann dich als Toilettensklavin an einen BDSM-Club vermieten oder dich einem Sklaventest überlassen, bei dem der Sklave gekürt wird, der am meisten Schmerz aushält.»
    «Oh, nein, bitte nicht!», schoss es aus ihr heraus. Ihr Puls raste.
    «Vielleicht nehme ich mir auch noch eine zweite Dienerin oder einen ganzen Harem.» Er feixte. «Würde dich das aufgeilen, wenn du mir dabei zusehen dürftest, wie ich eine andere Sklavin ficke?»
    Tränen schossen ihr in die Augen. «Nein, das würde mir das Herz brechen.»
    «Dann bemühe dich gefälligst mehr, mir zu gefallen! Ich will nie wieder erleben, dass du eifersüchtig bist, sonst suche ich mir tatsächlich eine Zweitsklavin, die dir vorlebt, wie du dich zu verhalten hast.» Amüsiert sprach er weiter: «Du wirst meinen Schwanz lutschen, bis er hart und steif ist, damit ich sie stechen kann. Du wirst ihre Pussy lecken, damit ihr Saft fließt und ich in sie hineinstoßen kann. Und du wirst zuschauen, wie ich ihr einen Orgasmus nach dem nächsten schenke.»
    Vicky schluchzte. Würde sie das tatsächlich aushalten? Allein der Gedanke, ihn teilen zu müssen, machte sie wahnsinnig. Sie kam zu dem Entschluss, dass sie Tylor wahrscheinlich verlassen würde, wenn er sich eine Zweitsklavin nahm. Trotz der Gefahr aus der Rolle zu fallen, sagte sie ehrlich: «Das könnte ich nicht ertragen, Master Ty. Es tut mir unendlich Leid, Ihren Ansprüchen nicht zu genügen, aber Sie zu teilen würde mich krank machen. Habe ich ein falsches Bild von der Aufgabe einer Sklavin? So muss es wohl sein. Ich bin nicht aufopferungsfähig genug.»
    «Verschone mich mit deinem Selbstmitleid.» Seine Stimme klang hart, doch er streichelte ihre Wange. «Es ist geschmacklos jemanden zu belauschen, und wenn dieser jemand dein Herr ist, zeugt das von wenig Vertrauen.»
    «Ja», gab sie zu.
    Dann erklärte er: «Es gibt nicht das Bild von einer Sklavin. So wie jeder Meister andere Wünsche besitzt, so hat jede Dienerin andere Aufgaben.»
    Das leuchtete ihr ein.
    «Sollte ich jemals eine Zweitsklavin wollen, werde ich sie mir nehmen. Daran wirst du nichts ändern. Falls du dann nicht mit Konkurrenz leben kannst, musst du eben gehen. Ich zwinge dich nicht, bei mir zu bleiben.»
    Eine Träne floss ihre Wange hinunter.
    Tylor fing sie mit dem Zeigefinger auf und lutschte sie ab. «Zurzeit wünsche ich das jedoch gar nicht.»
    Vicky holte erleichtert Luft. Dankbar schmiegte sie ihr Gesicht an seine Hand.
    Da strich er ihr liebevoll über die Haare. «Ist ein geheimnisvoller Herr nicht viel reizvoller für eine Sklavin? Würdest du alles, wirklich alles über mich wissen, hättest du nicht mehr den Respekt. Du würdest dich nicht vor mir fürchten, und ich weiß, wie scharf dich Angst macht. Wenn du mich in- und auswendig kennen würdest, könntest du meine

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