FreeBook Sklavin in Gefahr
Kopf.
«Na, na. Wer will sich denn da gegen seinen Meister auflehnen?»
«Ich habe Angst», sagte sie ehrlich und dachte an die verwesende Clara.
«Dann sag das Safeword, mein kleines, furchtsames Püppchen.»
«Niemals!»
«Ich habe dich doch schon gelehrt, dass du nicht über die glühenden Kohlen gehen musst, wenn dir schon der Anblick zu heiß ist.»
Er provozierte sie und war erfolgreich. «Ich spreche es nicht aus.» Wenn sie doch nur nicht so müde wäre! Sie hatte kaum Kraft die Augen aufzuhalten. Tylors Stimme hörte sich mal weit weg und dann wieder nah an.
Plötzlich konnte sie sein Grinsen deuten. «Sie haben mir etwas in den Tee getan.»
«Als Anästhesist komme ich an alle möglichen Betäubungsmittel ran.»
«Was haben Sie vor?»
«Das klingt so fordernd.» Er knurrte.
«Bitte sagen Sie mir, was Sie mit mir vorhaben!», flehte Victoria. Sie sah Horrorszenarien vor ihrem inneren Auge. Blut auf Claras Halstuch. Vickys Blut. Das Tuch eng um ihren Hals gebunden. Das Küchenmesser in ihrer Brust.
Mit dem Knie stieß er zwischen ihre Beine und spreizte die Schenkel. «Eine Puppe ist leblos. Sie zickt nicht rum und sie wehrt sich auch nicht.»
«Und ich bin Ihre Puppe.» Vickys Kehle war trocken.
Er nickte. «Mein Spielzeug.»
Sie krächzte: «Sie werden mich umbringen.»
«Was? Wie kannst du nur so etwas von mir denken?» Ungläubig gab er ihre Hände frei, aber sie war zu schwach, um ihn wegzudrücken. Er öffnete seine Hose, holte das steife Glied heraus und rieb es an ihrer Möse. «Ich werde mich an dir vergehen und du wirst nichts davon spüren. Ich ficke meine leblose Puppe, bis mein Schwanz wund ist.»
Das gefährliche Timbre in seiner Stimme bescherte ihr eine Gänsehaut. Sie legte die Handflächen an seine Schultern, hatte aber keine Kraft ihn fortzustoßen. Trotz der Beklemmung spürte sie die Erregung an ihrer Muschi. Sein steifes Glied stieß zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrem Damm. Er neckte ihre Klitoris mit der Eichel. Als sie stöhnte, drang er ohne Umschweife tief in sie ein.
«Glitschig wie ein Aal», säuselte Tylor.
Vicky wurde immer benommener. Sie legte die Hände auf den Boden, weil sie ihre Arme nicht länger hochhalten konnte. Master Tys Spiel machte sie an, obwohl die Erregung verblasste, je näher sie der Ohnmacht kam. Es war ein seltsamer Zustand – als würde sie zwischen den Welten schweben. Sie befand sich weder im Reich der Lebenden noch war sie gänzlich ins Land der Träume hinübergeglitten. Es war ein riskanter Ort, denn er machte sie so hilflos wie nie zuvor im Leben. Victoria war nicht einmal gefesselt, zumindest nicht mit Handschellen oder Stricken. Ihr vernebelter Geist kerkerte sie in ihrem eigenen Körper ein. Würde sie jemals wieder erwachen? Während Tylor immer wieder grob in sie hineinstieß, schloss Vicky erschöpft die Augen. In ihrer Vorstellung sah sie Claras Halstuch, bäumte sich ein letztes Mal ängstlich auf und verlor dann das Bewusstsein.
«Waky, waky», sagte eine warme, tiefe Stimme. «Aufwachen – mein Püppchen hat nun lange genug geschlafen. Die Zeit an diesem Wochenende ist zu kostbar.»
Victoria glitt langsam in die Wirklichkeit zurück. Eine Hand streichelte ihre Wange. Lippen streiften zärtlich ihr Ohrläppchen. Zwei kleine Hände massierten ihre Brüste, schwielige Hände mit kurzen dicken Fingern.
Tylor? Die Frage verhallte in ihren Gedanken. Sie konnte nicht sprechen.
Vicky versuchte die Augen zu öffnen, doch noch immer lag eine bleierne Schwere auf ihrem Körper. Eine Last, die Master Ty ihr aufgebürdet hatte. Endlich kehrten die Erinnerungen zurück. Erst hatte er sie als seine Marionette bezeichnet und dann zu seiner Puppe gemacht, lebensecht, bewegungsunfähig und willenlos.
«Tylor?», wisperte sie und schluckte mehrmals. Ihr Mund war trocken.
Er nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie behutsam auf die Lippen, als wäre sie das Kostbarste, was er besaß. Ja, das war Tylor. Sie wusste genau, wie er schmeckte.
Doch warum drückten die schwieligen Finger noch immer ihren Busen? Vier Hände. Sie musste träumen. Kräftig pressten die dicken Finger ihre Nippel ins Fleisch hinein. Dann kneten sie die Brüste wie Brotteig.
Vicky wollte die groben Hände fortstoßen und hoffte, sie würde feststellen, dass sie einem Trugschluss erlegen war. Die Traumwelt wollte sie nicht loslassen. Aber sie war außerstande sich zu bewegen. Ihre Handgelenke waren festgebunden. Erschrocken bewegte sie die
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