Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
Vom Netzwerk:
und fingerte einen Metallstab heraus. Der Stab war sicherlich gut 10 Zentimeter lang, besaß ein geschwungenes Ende und eines, das erschreckend spitz war, in Vickys Augen. Ihre Großmutter steckte solche Spieße in Rouladen, damit sie beim Braten nicht auseinander fielen, oder sie prüfte damit, ob ihr berühmter Apple Pie schon durch war, indem sie die Spitze hineinstach und schaute, ob noch Teig kleben blieb. Aber sie befanden sich nicht in der Küche, und Vickys Fußsohle war keine Kuchenmasse.
    Sie stammelte: «Das ... das haben Sie nicht wirklich ... nein, das kann nicht ...»
    Tylor wusste, dass sie an den Füßen sehr empfindlich war. Am Anfang ihrer Beziehung, als ihre Rollen noch nicht klar definiert waren, hatte er sie einmal an den Füßen massieren wollen. «Ich berühre nur deine Füße, aber dein ganzer Körper wird danach entspannt sein», hatte er gesagt.
    Doch Victoria hatte sie schnell unter einem Kissen versteckt und sich mit dem Hintern auf die Waden gesetzt.
    «Jetzt kriegst du noch deinen Willen», waren seine Worte gewesen, als er sich zurücklehnte und seine Arme auf die Rückenlehne des Sofas legte, «aber eines Tages werde ich dir beweisen, dass deine Füße eine erogene Zone sind.»
    Nun hallte diese Bemerkung in ihr wider. Damals war es nur eine Belanglosigkeit gewesen, die sie schnell wieder vergessen hatte. Nun erinnerte sie sich, und es klang wie eine Drohung, ein schreckliches Versprechen. Würde sie den Schmerz an den Fußsohlen ebenso im ganzen Körper spüren wie die Entspannung beim Massieren der Füße? Sie stand kurz davor, es herauszufinden. Vicky grauste es vor der bohrenden Erfahrung, aber sie spürte auch ihr geschwollenes Geschlecht. Das Blut rauschte durch die Schamlippen, ließ sie wachsen. Victoria war glücklich, dass Tylor nicht auf ihr Wimmern hörte, denn sie flehte schon wieder leise und inbrünstig um Gnade. Er wusste ohnehin, dass es nur Worte waren, die leichtfertig aus ihr heraussprudelten – in ihren Augen las er die Lust.
     Tylor fasste die Zehen ihres linken Fußes und der Doctor fing an, gewissenhaft ihre Ballen mit Stichen zu übersähen. Victoria schrie auf! Nun war sie sicher, sie würde die Fußfolter nicht überleben. Mochte auch der Lustsaft aus ihrer Muschi tropfen, so wehrte sich doch ihr Verstand gegen die Qual. Und wie er sich wehrte! Vergeblich kämpfte sie gegen die Fesselung an. Ihre Hand- und Fußgelenke schmerzten, denn die Riemen drückten sich ins Fleisch. Das Lederband an ihrem Hals würgte sie. Aber all das spürte sie kaum. Da war dieser Schmerz, der sich wieder und wieder in ihre empfindsame Sohle bohrte und sie peinigte. Die Hilflosigkeit trieb ihr Tränen in die Augen. Wehrlos war sie diesem Monster ausgeliefert, das Master Ty geholt hatte. Der Doctor hatte keine emotionale Bindung zu Vicky. Ihm war es völlig egal, wie sehr sie litt. Es spielte keine Rolle, ob sie ihm böse war und ihn zur Hölle wünschte. Sie würden sich wahrscheinlich nach dieser Folter nie wieder sehen. Nichts hielt ihn daher zurück. Nichts.
    Ab und an strich er mit dem geschwungenen Stabende über ihre Fußsohle. Wenn sie erschrocken auflachte, kitzelte er sie noch einmal, nur um gleich darauf weiter mit der spitzen Seite in die Ferse zu stechen. Wrath brachte sie mal zum Lachen, mal zum Weinen. Er spielte auf ihr, entlockte ihr die Töne, die er hören wollte.
    Die Nerven in ihrem linken Fuß waren überreizt. Der Schmerz überwältigend, so stark, dass sie sekundenlang die Luft anhielt. Sie biss die Zähne zusammen, heulte wie ein Schlosshund und schrie ihre Qual hinaus. Ihr Hintern rutschte auf dem schweißnassen Stuhl nach vorne, doch die Fesseln hielten sie zurück.
    Es erschien ihr wie eine Ewigkeit, bis Wrath schließlich von ihr abließ. Zufrieden grinsend betrachtete er das spitze Ende des Metallstabs, als hätte er erwartet Blut vorzufinden, und nickte Tylor zu. Master Ty fasste die Zehen von Vickys rechtem Fuß.
    «Nein!», schrie sie hysterisch. «Ich flehe Sie an, haben Sie Erbarmen mit mir! Wenn Sie wollen, winsele ich um Gnade. Ich erbitte eine harte Strafe. Peitschen Sie mich aus. Würgen Sie mich, bis ich das Bewusstsein verliere, aber zerstechen Sie nicht die rechte Sohle ... nicht die auch noch.»
    «Es braucht noch viel Zeit, um es zu erziehen.» Der Doctor rümpfte die Nase. «Es hat noch nicht gelernt, demütig zu ertragen, was sein Herr von ihm verlangt.»
    Tylor teilte offensichtlich seine Ansicht nicht. Sein Gesicht nahm keinen

Weitere Kostenlose Bücher