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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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antwortete sie zaghaft: «Wahrscheinlich ... aber auch geil.»
    Er schmunzelte hinreißend und trank einen Schluck Wasser. «Du bist abgegangen, das war nicht von dieser Welt.»
    «Ich hätte nie erwartet, durch reinen Schmerz zum Höhepunkt zu kommen. Sie haben meine Möse ja nicht gestreichelt und der Doctor auch nicht.»
    «Nein, er hat auf dein Fötzchen eingestochen und du bist explodiert. Das hat mir sehr gefallen.»
    Und gefallen wollte Vicky ihrem Meister. Sie lächelte ihn verliebt an. Was war sie doch für ein Glückspilz! Tylor war nicht nur ein attraktiver Mann, sondern auch noch einer, der sie in völlig neue Sphären der Leidenschaft einführte. Liebte er sie? Sie konnte sich nicht vorstellen, wie jemand, der tiefe Liebe für einen anderen Menschen empfand, es übers Herz brachte, diesen zu quälen und zu erniedrigen. Wen man liebte, versuchte man vor allem Unheil zu beschützen. Aber gerade jetzt, als Tylor bei ihr saß, charmant lächelte und sie durch die Blume fragte, ob es ihr trotz der Folter gut ging, hatte es fast den Anschein, als würde er mehr in ihr sehen als nur eine Spielpartnerin. Vielleicht hoffte sie das auch nur.
    Nachdem sie getrunken und gegessen hatten, spülte Vicky ab. Tylor ging ins Bad und als er zurückkehrte, trug er ebenfalls einen zweiteiligen Skianzug.
    «Zieh deine Jacke an!», wies er sie an. «Ich werde mein kleines Fiffilein jetzt ausführen.»
    Sie folgte seinem Befehl und zog auch Boots, Schal, Mütze und Handschuhe an. Die Angst wuchs, dass er sie an die Leine legen und sie durch den Wald führen würde, auf allen vieren. Doch nachdem er das Kaminfeuer gelöscht hatte, ging er, gefolgt von ihr, über die Veranda, um die Hütte herum zu einem Schuppen. Und als er die Tür öffnete, sah Vicky zwei dunkelblaue Schneemobile.
    «Mit denen fahren wir und ich kriege sogar einen eigenen?», schoss es freudig aus ihr heraus.
    Tylor blickte sie verdutzt an.
    Sogleich bereute sie ihren euphorischen Ausbruch, der einer Sklavin nicht zustand. «Es tut mir Leid, Master Ty», sagte sie geschwind. «Ich muss mich mehr in Unterwürfigkeit üben und erbitte eine Strafe für mein ungebührliches Verhalten.»
    Er nickte. «Später, aber glaube nicht, dass ich die Bestrafung vergesse.»
    Sie schüttelte den Kopf und fand, dass Tylor eher amüsiert, als erzürnt aussah. Machte er sich lustig über sie? Erst jetzt nahm sie die Thermoskanne wahr, die in seiner Jackentasche steckte. Proviant. Er dachte auch an alles. Die Kälte flirrte in der Luft. Die oberste Schicht der Schneedecke war gefroren und es krachte bei jedem Schritt, den sie taten.
    Es schneite stärker, als Tylor die Schneemobile aus dem Verschlag zog und Vicky ihre Handhabung erklärte. Aber obwohl der Himmel grau war, erinnerten Victoria die verschneiten Bäume eher an einen winterlich weißen Märchenwald. Wieder stiegen romantische Gefühle in ihr hoch. Sie beobachtete Tylor von der Seite und verfolgte jede kleinste Bewegung seines Kiefers. Unter anderen Umständen hätte sie sich auf Tylor gestürzt, um ihn zu Fall zu bringen und dann zu küssen. Nun hemmte sie ihre niedere Stellung. Das machte Victoria unglücklich. Sie konnte ihre Gefühle nicht ausleben. Doch das war Teil des Spiels, das sie zwar reizte, ihr aber nicht immer leicht fiel.
    Victoria stieg auf ihr Schneemobil und fuhr langsam hinter Tylor her. Er lenkte sein Gefährt zwischen den Bäumen hindurch tiefer in den Wald hinein. Als sie einen Pfad erreichten, bog er nach links ab.
    Kerzengerade saß er auf dem Mobil: ein Bild von einem Kerl, in Vickys Augen jedenfalls. Aber er war nicht der Typ Mann, der einer Frau Geschenke machte, zumindest nicht im herkömmlichen Sinn.
    Grinsend folgte sie ihm über eine Lichtung. Schneeböen peitschten ihr ins Gesicht. Dann tauchten sie wieder in den Wald ein, der ihnen Schutz bot.
    Victoria erinnerte sich, wie Tylor vor einigen Wochen das erste Mal mit einem Blumenstrauß und einem Geschenk vor ihrer Haustür gestanden hatte.
    «Oh», brachte sie damals nur heraus, zum einen, weil er ihr noch nie etwas mitgebracht hatte und zum anderen, da der Strauß keine Blüten hatte. Alle Köpfe waren abgeschnitten.
    Aber er überreichte ihr die dornigen Stängel nicht, sondern sagte: «Die sind nicht für dich, sondern für deinen Arsch.»
    Sie errötete und fühlte eine lustvolle Angst in sich aufsteigen. Zum Schwimmen würde sie sich in den nächsten Wochen wohl nicht verabreden.
    Dann löste Vicky die schwarze Schleife des Pakets,

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