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FreeBook Sklavin in Gefahr

FreeBook Sklavin in Gefahr

Titel: FreeBook Sklavin in Gefahr Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cosette
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Beharrlich bohrte er die Spitze in die Rosette, strich mal mit dem geschwungenen Stabende etwas Lustsaft von ihrem Damm und übersäte dann die schützende Haut des Kitzlers mit Stichen.

Vicky kreiste mit den Hüften, wollte der Tortur entgehen, doch der Gürtel um ihre Taille hielt sie fixiert. Sie zerrte an ihren Fesseln, biss die Zähne zusammen und schob den Hintern so weit nach rechts und links, wie es ihr möglich war. Seinen Stichen entkam sie nicht, ebenso wenig wie der schmerzhaften Massage ihrer Brust.
    Doch als Master Ty nach einer halben Ewigkeit den Nippel, aus dem die Nadel ragte, zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und langsam zwirbelte, schoss Vickys Lust in die Höhe. Der Schmerz war überall. Die Geilheit war überall. Rasch ging die Pein an Vickys Klitoris in Lust über. Der Kitzler schwoll an, pulsierte gierig und gab sich einem Orgasmus hin, der sie in den Olymp katapultierte. Ihr Körper zuckte unkontrolliert. Sie konnte nicht anders, als sich dem Höhepunkt hinzugeben und sich auf ihm tragen zu lassen. Er riss sie gänzlich mit sich fort. Vicky schloss die Augen und spannte die Muskeln an. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und hielt den Atem sekundenlang an.
    Erst als Tylor und Wrath sie nicht mehr quälten, schwebte sie wieder zu Boden, in der Hütte in den verschneiten Rocky Mountains. Völlig am Ende ihrer Kräfte lag sie auf dem Stuhl und nahm nur entfernt wahr, wie der Doctor die Nadeln aus ihrem Fleisch zog. Sie öffnete die Augen und beobachtete durch einen Schleier, wie er sie in die Schatulle zurücklegte, wo sich bereits der Metallstab befand.
    Tylor schnallte Vicky los. Er hob sie auf die Arme und trug sie in die andere Ecke der Hütte. Betäubt vom Nachglühen schaffte sie es nicht einmal, den Arm um seine Schultern zu legen. Er kniete sich vor dem Käfig nieder, öffnete die Tür und legte Vicky hinein. Dann schloss er die Tür, verriegelte sie und verabschiedete den Doctor. Er begleitete Wrath zur Tür, übergab ihm einen Umschlag und schüttelte seine Hand.
    Nun waren Victoria und Tylor wieder alleine.
    Er machte sich daran, den gynäkologischen Stuhl zu reinigen und zu desinfizieren. Anschließend ging er ins Badezimmer.
    Vicky hörte Wasser rauschen. Enttäuscht, dass er sie in den Käfig gesperrt hatte, anstatt sie in den Armen zu wiegen, schaute sie sich träge um. Ihr Gefängnis war so niedrig, dass sie sich nicht einmal aufsetzen konnte. Nach einem Versuch gab sie es auf und legte sich flach hin. Sie musste die Beine anwinkeln. Erschüttert bemerkte sie die Welpenmotive auf der Decke. Tylor hatte sie auf eine Hundedecke gebettet!
    Vicky schloss die Augen. Sie änderte die Stellung, weil ihr linker Busen wehtat, und seufzte. Eigentlich hatte sie vermutet, in ihren Gedanken auf Horrorvisionen von Nadeln und Schmerz zu stoßen, doch alles, was sie erfüllte, war Dunkelheit. Ihre Träume waren schwarz. Ihre Ohren taub. Ihr Mund trocken. Ermattet glitt sie in einen bleiernen Schlaf hinüber.
     
    Victoria erwachte erst wieder, als Tylor die Käfigtür öffnete. Sie war froh, nicht schlecht geträumt zu haben, und deutete dies als Zeichen, dass ihre Seele durch die Folter keinen Schaden genommen hatte. Wieder einmal hatte Master Ty ihr bewiesen, sie war stärker, als sie glaubte.
    Stumm trug er sie ins Badezimmer und setzte sie in die mit schäumendem Wasser gefüllte Wanne. Sie sah glücklich zu ihm auf. Betörender Sandelholzduft stieg ihr in die Nase. Wie gerne hätte sie dieses Bad mit ihm gemeinsam genossen!
    Aber er sprach: «Ich werde uns eine Kleinigkeit zubereiten und du ruhst dich aus.» Sein Zeigefinger streichelte ihre Ohrmuschel. «Ich bin stolz auf meine Sklavin.»
    Er schenkte ihr ein Lächeln, das sie dahinschmelzen ließ. Neckisch zupfte er an ihrem Ohrläppchen, dann ging er hinaus und schloss die Badezimmertür.
    Vicky sah einen kleinen Heizlüfter, den Tylor aufgedreht hatte, damit es im Bad warm genug war. Ein cremefarbenes Handtuch lag auf dem WC-Deckel und ihr hellblauer Skianzug hing an einer Halterung neben der Tür. Offensichtlich hatte er nicht vor, den Nachmittag in der Hütte zu verbringen.
    Die Gefangene hat Ausgang, kam ihr in den Sinn. Aber sie war nicht seine Geisel. Sie konnte gehen, wann immer sie wollte. Konnte sie das wirklich? Würde er sie ohne weiteres nach Boulder fahren, wenn sie ihn darum bat? Wie konnte er wissen, wann sie es ernst meinte? Sie flehte und bettelte andauernd.
    Natürlich, er würde sie zwingen, erst das Safeword zu

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