Frühlingsträume - Vision in White (Bride Quartet 1)
kalt?«, fragte er, als sie zitterte.
»Nein.«
Und er lächelte. »Dann …« Langsam schob er ihr die Bluse von den Schultern und ließ sie zu Boden gleiten. »Hübsch«, murmelte er und strich mit den Daumen über die spitzenbesetzten Cups ihres BHs.
Sie atmete schwer aus, hielt dann inne, holte wieder heftig Atem. »Carter, du machst mich ganz schwach.«
»Ich liebe deine Augen. Magische Seen.« Carter wanderte mit den Fingern an ihrem Körper hinunter, wieder herauf, hinunter, und hinterließ jedes Mal eine Spur intensiver Empfindungen. »Ich wollte dir in die Augen sehen, während ich dich berühre. So wie jetzt.«
Langsam, aber zielstrebig erforschte er sie. Rundungen und Höhlungen, Kurven und Winkel. Ihr Körper bebte, als er den Knopf an ihrem Bund öffnete und den Reißverschluss aufzog.
Noch einmal strich er mit den Händen an ihren Seiten hinunter, Stückchen für Stückchen. Ihre Hose glitt über ihre Hüften, ihre Beine.
»Hier.« Er reichte ihr die Hand. »Steig heraus.«
Sie gehorchte wie in Trance und spürte, wie ihr Puls stolperte, als er nun mit seinen Blicken an ihr herunterwanderte wie zuvor mit den Händen. Langsam. Seine Mundwinkel hoben sich. »Deine Stiefel gefallen mir.«
Als sie hinunterschaute, sah sie die Stiefeletten mit den spitzen Absätzen, zu denen sie jetzt nur noch BH und Höschen trug. »Was für ein Anblick.«
Lächelnd hakte er den Finger in den Taillenbund ihres Höschens. Als er daran zupfte, um sie wieder an sich zu ziehen, brachte Mac nur noch ein »O Gott« heraus.
Diesmal trafen seine Lippen wie im Fieber ihren Mund, wie ein glühender Punkt. Noch während Mac sich dem Kuss hingab, drehte er sie um und zog ihren Rücken an
sich. Er knabberte sachte an ihrer Halsbeuge, so dass Mac unwillkürlich den Kopf in den Nacken sinken ließ.
Mit der freien Hand wanderte er über ihre glatte Haut, über Kurven und Bögen, während er sein Hemd aufknöpfte. Als sie sich Haut an Haut spürten, schlang Mac ihm den Arm um den Hals und drängte sich leidenschaftlich an ihn.
Nicht zu schnell, ermahnte er sich. Er wollte jeden Moment auskosten, jede Berührung, jeden Atemzug. Er hielt Mackensie in den Armen!
Ihr Herz hämmerte unter seiner Hand, und das allein war schon ein Wunder für ihn. Sie war bei ihm, sie spürte ihn, wollte ihn. Und heute Abend würden endlich die Träume des Schuljungen, die Sehnsüchte des Mannes durch die leibhaftige Gegenwart der Frau verdrängt.
Er schleuderte die Schuhe von den Füßen und genoss es dabei, wie Macs Nacken schmeckte, sich anfühlte. Mit den Zähnen schnappte er den Träger ihres BHs und schob ihn beiseite, um die wunderschöne Rundung ihrer Schulter freizulegen.
Sie beugte sich rücklings gegen ihn und erschauerte.
Lust, dachte er, so viel zu geben und zu nehmen. Er wollte Mac beglücken, sie mit Empfindungen sättigen, zusehen, wie sie davongetragen wurde. Während sein eigenes Begehren in ihm pulsierte, hakte er ihren BH auf und glitt mit der anderen Hand hauchzart über das schmale Dreieck ihres Höschens. Er tastete über die Innenseite ihres Schenkels und schob aufreizend leicht eine Fingerspitze unter die zarte Spitze.
»Carter.« Mac presste die Hand auf die seine, drängte ihn, weiterzumachen. Doch er zog den Finger wieder zurück und wandte Mac erneut zu sich um, damit sie ihn ansah.
»Tut mir leid. Ich bin noch nicht fertig.«
In ihren Zauberaugen tobte nun ein Sturm, die Porzellanhaut glühte vor Leidenschaft. Für ihn, dachte er. Noch ein Wunder. Sie streckte die Arme nach ihm aus und küsste ihn voller Verlangen.
Warte, dachte er, während sein Puls hämmerte. Warte, es gibt noch mehr.
Sanft schob er Mac zum Bett und sank mit ihr darauf.
»Die Stiefel …«, begann sie.
»Mir gefallen sie.« Damit senkte Carter den Kopf, um Macs Brust zu liebkosen.
Ihr Leib erschauerte und erglühte, schmerzte und seufzte. Aus ihren Sinnen schwand alles außer Carter und dem, was er ihr schenkte.
Behutsame Hände, kundige Lippen überfluteten ihren Körper mit Empfindungen, eine hauchdünne Schicht nach der anderen, bis die Schleier so dick lagen, dass sie kaum noch Luft bekam.
»Ich kann nicht. Ich kann nicht.«
»Schsch, ist ja gut.« Carter ließ einen Finger an ihr hinuntergleiten, über ihre Haut, in sie hinein.
Mit einem Mal zerrissen die Schleier.
Während Macs Körper erbebte, wanderte Carter mit den Lippen an ihr herunter und brachte sie mit seinem Mund um den Verstand. Sie bäumte sich auf und sank wieder
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