Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman

Titel: FUCK BUDDIES: Männerparadies. Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paul Klein
Vom Netzwerk:
derselben Düne verschwinden.
    Verdammt!
    Er war zu langsam und zu zögerlich vorgegangen. Was sollte er nun tun? Die beiden rummachen lassen und dann am Ausgang der Düne warten, um Steve postkoital nach einem Date zu fragen?
    Bescheuert.
    Ihm hinterherrennen, eine Szene machen und im gleichen Atemzug verlauten lassen, dass er ihn vergötterte?
    Doppelt bescheuert.
    Einfach wieder zu seinem Handtuch zurückgehen, ohne die Chance zu ergreifen, mit ihm Kontakt aufzunehmen?
    Indiskutabel.
    Er hatte ein flaues Gefühl im Magen, doch er steuerte schnurstracks auf die Düne zu. Max’ Knie waren butterweich, als er um die Ecke bog und Steve mit dem Rücken zugewandt dort stehen sah. Der Kerl, der ihm gefolgt war, kniete vor ihm und schien ihm einen zu blasen. Zumindest suggerierten das Max Steves prachtvolle Arschbacken, die im Gegensatz zu seinem tiefbraunen Teint schneeweiß waren. Bei jedem Stoß, mit dem Steve den Mund des anderen beglückte, spannten sie sich an. Die roten Badeshorts hingen um seine Knöchel. Von dem Bläser konnte Max durch Steves Beine bloß die grünen Speedos erkennen, die neben seinem rechten Fuß im Sand lagen. Er wichste seinen beachtlich großen Schwanz, während er schmatzend vor Steve hockte. Sein Gesicht konnte Max nicht sehen. Steves prachtvoller Torso verstellte ihm die Sicht. Aber um den anderen scherte er sich ohnehin nicht. Max fasste sich an seine Badehose und fing an, seine Beule zu kneten. Noch hatten die beiden ihn nicht bemerkt. Er stand ein paar Meter von ihnen entfernt. Sein Schwanz wurde bretthart, und das Gefangensein in der engen Badehose tat weh. Mit der linken Hand griff er behutsam in seine Speedos und zog ihn langsam heraus. So vorsichtig, als wollte er wie in einem Western-Duell seinen Colt aus dem Halfter ziehen. Steve stöhnte tief und schwer. Max wichste seinen Kolben und setzte zaghaft einen Fuß vor den anderen. Er näherte sich Steve von hinten. Die beiden anderen setzten ihr Liebesspiel fort, ohne Max Beachtung zu schenken. Sie schienen nach wie vor nicht realisiert zu haben, dass sie einen Zuschauer hatten. Besser gesagt, einen Mitspieler. Max befand sich nun genau hinter Steve, als der Bläser seinen Kopf zur Seite neigte und ihn erblickte. Es war ein ziemlich alter Kerl mit einem weißen Schnurrbart. Seine sportliche Figur wirkte um einiges jugendlicher als sein Gesicht. Als er Max entdeckte, zwinkerte er ihm zu und widmete sich dann wieder Steves Schoß. Während er Steves Schwanz blies, ergriff er dessen Arschbacken, zog sie auseinander und präsentierte Max sein rosafarbenes Loch. Obwohl er alle romantischen Zukunftsträume erst einmal zurückstellen musste, weil Steve wahrscheinlich doch nur auf schnellen Sex aus war oder – und das wäre noch schlimmer – der alte Kauz da sein Partner war und sie gemeinsam auf Dreierjagd gingen, machte Max die Situation ziemlich an. Er verdrängte die Erinnerungen an Gran Canaria und die damit verbundenen eigenen ersten Schritte, was Dreier betraf. Hier ging es jetzt einzig und allein um Steve. Max verspürte große Lust, ihn einfach so im Stehen zu ficken, doch er hatte keinen Gummi zur Hand. Die anderen beiden hatten anscheinend auch nichts dabei. Daher war Ficken keine Option. Max stand nun in Steves Windschatten. Langsam umarmte er ihn von hinten und nahm ihn zaghaft in die Zange. Seine Haut roch nach Schweiß und Sonnenmilch. Seine Nippel waren fleischig und üppig. Als er Max’ Arme bemerkte und die Finger an seinen Titten, fing er erneut an zu stöhnen. Max presste seinen erigierten Schwanz an Steves weiches Loch. Danach ging er langsam in die Knie und ließ erst von Steves Nippeln ab, als seine Armlänge nicht mehr ausreichte. Mit den Händen umfasste er Steves Hüften und steckte sein Gesicht zwischen dessen Backen. Max inhalierte den Duft seiner Rosette. Er genoss das Aroma. Alles schien clean. Seine Zungenspitze erkundete die Ränder seines Lochs. Millimeter für Millimeter leckte er es ab und brachte Steve dazu, noch lauter zu stöhnen. Max fing an, mit seiner rechten Hand seinen eigenen Schwanz zu wichsen. Es war das perfekte Oralsandwich: der Koloss stehend in der Mitte, der Bläser kniend vor ihm, der Rimmer in der gleichen Haltung dahinter. Max merkte, wie ihm schon der Saft hochstieg. Wenn er nicht sofort aufhörte zu wichsen, würde er ziemlich bald ziemlich viel Sperma in den Sand ballern.
    Steve umfasste Max’ Kopf, ohne sich ihm zuzuwenden, und presste ihn noch fester an seinen Arsch. „ Nice.

Weitere Kostenlose Bücher