Fuck machine: Storys
unten…
Zimmer 69 hatte schon viel gesehen, aber sowas noch nicht.
Und darauf fragte ich sie: »Tanja, viel Zeit haben wir nicht mehr, bis die Bullen hier sind. Wollen wir die Zimmernummer unserer Liebe weihen?«
»Aber natürlich, Liebster!«
Kaum waren wir fertig, platzten die dämlichen Bullen rein. Einer von ihren Studierten verkündete schließlich, Indianer-Mike sei tot.
Und da von Braschlitz eine Art Produkt der amerikanischen Regierung war, waren jede Menge Leute da - diverse hochstehende Schleimscheißer - Feuerwehrleute, Reporter, die Bullen, der Erfinder, das CIA., das FBI. Und noch einige andere Vertreter des menschlichen Scheißhaufens.
Tanja kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß.
»Sie werden mich jetzt töten. Versuch bitte, nicht so traurig zu sein.«
Ich gab keine Antwort darauf.
Dann, auf Tanja zeigend, fing von Braschlitz an zu schreien: »ICH SAGE IHNEN, MEINE HERREN, SIE HAT KEIN GEFÜHL! ICH HABE DAS VERDAMMTE DING VOR HITLER GERETTET! Ich sage Ihnen, es ist nichts als eine MASCHINE!«
Alle standen sie bloß da. Keiner glaubte von B. Es war einfach die schönste Maschine und Pseudofrau, die sie je gesehen hatten.
»Oh Scheiße! Ihr Idioten! Seht ihr denn nicht, daß jede Frau eine Fickmaschine ist? Sie setzen auf den, der am meisten bietet! SOWAS WIE LIEBE GIBT ES NICHT!
DAS IST FAULER ZAUBER! GENAU WIE WEIHNACHTEN.
Sie wollten ihm immer noch nicht glauben.
»Das da ist nur eine MASCHINE! Habt keine Angst! SEHT HER!«
Von Braschlitz packte einen von Tanjas Armen. Riß ihn glatt von ihrem Körper ab…
Und im Innern - in dem Loch in der Schulter - konnte man es sehen - nichts als Drähte und Röhren - aufgewickelte und verkabelte Dinge - sowie irgendeine unbedeutendere Substanz, die schwach an Blut erinnerte.
Ich sah Tanja da stehen, und wo vorher der Arm gewesen war, hing jetzt eine Kabelspirale aus ihrer Schulter. Sie sah mich an: »Bitte, auch für mich etwas! Ich hab dich doch gebeten, nicht allzu traurig zu sein.«
Ich sah zu, wie sie über sie herfielen, sie aufschlitzten und schändeten und in Stücke rissen.
Ich konnte nichts machen. Ich nahm den Kopf zwischen die Beine und weinte…
Und Indianer-Mike ist nie auf seine Kosten gekommen. Einige Monate vergingen. Die Kneipe habe ich nie wieder betreten. Es gab ein Gerichtsverfahren, aber die Regierung hat von B. und seine Maschine gedeckt.
Ich zog in eine andere Stadt. Weit weg. Und eines Tages - ich saß gerade beim Frisör - kam mir dieses SexHeft in die Hand. Darin fand ich folgende Annonce.
»Blasen Sie sich Ihre eigene kleine Puppe auf! $ 29,95. Strapazierfähiges Gummi, für höchste Ansprüche. Im Preis inbegriffen sind Ketten und Peitsche. Außerdem wird mitgeliefert: 1 Bikini, 1 BH, 1 Höschen, 2 Perücken, 1 Lippenstift sowie ein Fläschchen Liebeselixier. Von Braschlitz & Co.«
Ich bestellte per Postanweisung. Irgendeine Postfachnummer in Massachusetts.
Sehr peinlich. Ich hatte keine Fahrradpumpe. Als ich das Paket aufmachte, packte mich plötzlich die Geilheit. Ich mußte runter zur Tankstelle an der Ecke und deren Luftschlauch benutzen.
Als Luft reinkam, sah es schon etwas besser aus. Große Titten, großer Arsch.
»Was hast ‘n da, Alter?« fragte mich der Tankwart.
»Na Mensch, ich borg mir halt mal ‘n bißchen Luft. Kauf ich etwa nicht genug Benzin hier, ha?»
»Okay, das geht ja in Ordnung, kannst die Luft ja haben. Aber leider kann ich mir trotzdem nich’ verkneifen zu fragen, was du da hast…«
»Vergiß es einfach!« sagte ich.
»JESUS! Guck dir ma’ die TITTEN an!«
»Ich guck ja doch, Blödmann!«
Ich ließ ihn da stehen mit seiner heraushängenden Zunge, lud mir die Puppe auf die Schulter und machte mich auf den Heimweg. Ich trug sie ins Schlafzimmer.
Die große Frage war noch offen.
Ich machte ihr die Beine breit und sah nach, ob es da irgendeine Öffnung gab.
Von B. schien doch noch nicht völlig übergeschnappt zu sein. Ich krabbelte rauf und fing an, diesen Gummimund zu küssen. Hin und wieder griff ich mir eine von den riesigen Gummititten und saugte daran. Ich hatte ihr eine gelbe Perücke aufgesetzt, und mit dem Liebeselixier rieb ich mir von oben bis unten den Schwanz ein. Viel brauchte ich nicht von dem Zeug. Vielleicht war das, was er da mitgeschickt hatte, die Menge für ein Jahr.
Ich küßte sie leidenschaftlich hinter die Ohren, steckte ihr den Finger in den Arsch und pumpte fleißig vor mich hin. Dann sprang ich runter, fesselte ihr die Arme mit der Kette auf den Rücken - dafür gab es ein
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