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Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka

Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka

Titel: Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Helmbrecht
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scheint, als wollen alle drei ficken. Nimm mir wenigstens deine Freundin ab, damit ich es in Ruhe genießen kann.«
    Pascha raunzt nur betrunken und dreht sich zur anderen Seite. Als ich zurück ins Wohnzimmer komme, malen sich die Mädels gerade Tattoos mit einem schwarzen Edding auf ihre Körper. Nastia bekommt eine Vagina auf den Arm gemalt. Katjas Oberschenkel wird stilecht mit einem großen Penis verziert. Ich gehe zurück an meinen DJ -Tisch und lege den nächsten Track auf.
    »Jetzt bist du dran«, ruft Katja und grinst. Sie steht im engen schwarzen Stringtanga vor mir, mein T-Shirt ist ihr zu groß. Eine ihrer kleinen festen Brüste hängt aus dem V-Ausschnitt. Katja kommt auf mich zu und schiebt mein T-Shirt nach oben. Danach malt sie mir zwei dicke Titten auf meinen Bauch. Ich ergebe mich in mein Schicksal und mache mir ein weiteres Dosenbier auf.
    Es wird immer später, und ich bin langsam müde. Draußen scheint schon die Sonne, und es wird allerhöchste Zeit, schlafen zu gehen. »Ich geh jetzt schlafen. Ihr könnt ja weitermachen«, sage ich zu den dreien.
    »Nein. Bleib hier. Hast du vorhin nicht zugehört? Ich habe das am Telefon ernst gemeint.«
    » O.K. , dann bleibe ich halt noch ein bisschen.«
    Doch ich sage ihr, dass sie in Paschas Zimmer gehen soll. Schließlich ist sie die feste Freundin meines besten Freunds.
    »Sorry. Da kann zwischen uns nichts laufen, und du darfst auch nicht zusehen. Egal, wie betrunken du bist.«
    »Was? Ich soll zu dem Stinker ins Bett?«
    »Ja, das sollst du. Und es gibt keine Widerrede!«
    » O.K. Später. Ja?«
    Also sitzen wir noch zwei Stunden zusammen. Reden, flirten und trinken die restlichen Biere. Dann verschwindet sie endlich in Paschas Zimmer, und ich gehe noch kurz aufs Klo Als ich zurückkomme, liegen Nastia und Mascha nebeneinander auf der Couch und tun so, als würden sie schon schlafen. Dabei war ich gerade mal drei Minuten weg. » O.K. «, denke ich, »haben sie also Schiss bekommen. Gut, lassen wir das.«
    Ich gehe in mein Zimmer, aber lass die Tür zum Wohnzimmer offen, falls eine der beiden sich doch noch dazu entschließt, Sex mit mir zu wollen. Insgeheim hoffe ich, dass es Katja ist, denn die gefällt mir am besten, und sie war den ganzen Morgen über besonders anzüglich. Dann liege ich im Bett und warte. Es tut sich nichts. Mist. Chance vergeben. Vielleicht hätte ich doch den ersten Schritt machen sollen. Mich einfach zu den beiden auf die Couch legen. Aber die ist so klein. Bei mir im Bett hätten wir drei viel mehr Platz. Egal. Ich beschließe, es zu probieren. Im schlimmsten Fall schmeißen sie mich raus, und dann kann ich immer noch schlafen. Also gehe ich zu den beiden hinüber. Nastia ist noch wach und grinst mich an, als ich mich zu ihnen lege. Auf der Couch ist kein Platz, und Nastia erlaubt mir nur, mich vor sie zu legen. Wir küssen uns, und ich fummle an ihr herum. Sie scheint nicht so richtig zu wollen, denn immer wenn ich zwischen ihre Beine gehen will, presst sie sie fest zusammen, sodass ich nicht weiter komme. Nach einer Weile komme ich doch noch ans Ziel und finde überrascht ein Intimpiercing zwischen Nastias Beinen. Nicht schlecht für eine Zweiundzwanzigjährige. Sie scheint es nun zu genießen. Neben uns liegt Katja und tut immer noch so, als würde sie schlafen. Dann steht Nastia plötzlich auf und geht aufs Klo. Ich nutze die Gelegenheit, um mich um Katja zu kümmern. Die genießt es anfänglich, schiebt dann aber auch meine Hand weg, als ich ihr unter den Stringtanga gehen will. Irgendwie fühle ich mich wie ein Vierzehnjähriger bei seinen ersten Fummel-Versuchen. Dann kommt Nastia zurück, und sie findet es gar nicht gut, dass ich mittlerweile an Katja herummache. Katja tut wieder so, als würde sie schlafen, deswegen sieht es so aus, als würde ich versuchen, sie im Schlaf zu begrapschen. Nastia legt sich zu uns, aber erlaubt es mir nicht mehr, sie anzufassen. Nun liege ich zwischen den beiden Mädels und weiß nicht, was ich tun soll. Der Flirt und die anzüglichen Bemerkungen waren also doch nur Spiel. Oder die Psychologie zwischen uns dreien hat es einfach kaputt gemacht. Ich weiß es nicht, aber denke noch eine Weile über die Ursachen nach und warte darauf, dass eine der beiden sich umdreht und den nächsten Schritt macht. Nach zehn Minuten habe ich genug. Ich stehe auf, küsse beide Mädels auf die Stirn und wünsche ihnen eine gute Nacht. Unterschwellig entschuldige ich mich noch für meine Fehleinschätzung der

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