Fucking Moskau - Sex, Drugs & Wodka
Lage. Danach ziehe ich enttäuscht ab in mein Zimmer, lasse aber wieder die Tür offen. Man weiß ja nie.
Hab ich etwas falsch verstanden? Bevor ich einschlafe, gehen mir noch allerhand Gedanken durch den Kopf. Was für ein Abend. Was für eine Nacht und was für ein Morgen. Doch anscheinend habe ich irgendetwas falsch gemacht, denn es ist mir nicht gelungen, die Fantasien der beiden Mädels in die Realität umzusetzen, dabei waren wir am Ende alle betrunken und offen genug. Na ja. Man kann eben nicht immer alles haben, und eigentlich war der Abend schon gut genug und voller Überraschungen. Ich beschließe, mich darüber zu freuen und mit einem Grinsen einzuschlafen.
Dann wache ich plötzlich auf. Auf meiner Bettkante sitzt Nastia.
»Komm, wir rauchen noch eine«, sagt sie.
»Und dann?«
»Werden wir sehen«, ist ihre Antwort. Nach dem Rauchen versuche ich, Nastia ins Bett zu ziehen, aber sie will auf der Bettkante sitzen bleiben. Uff. Diese jungen Hühner. Die wissen echt nicht, was sie wollen. Eigentlich bin ich um diese Zeit schon viel zu müde für diese Spielchen. Ganz nebenbei stellt sich langsam der erste Hangover-Kopfschmerz ein. Am liebsten würde ich mich jetzt einfach wieder schlafen legen. Soll sie doch dort sitzen bleiben und darüber nachdenken, was sie will. Auf der anderen Seite habe ich vorhin begonnen. Also sollte ich das Ganze auch richtig zu Ende bringen. Ich stehe auf, setze mich hinter Nastia und fange an, ihren Nacken zu liebkosen. Sie scheint es zu genießen, und wir küssen uns. Danach findet meine Hand wieder in ihren Schoss, aber dort erwartet mich das Gleiche wie vorhin. Sie presst ihre Schenkel zusammen und verwehrt mir den Zugang. O.K. , dann küssen wir uns eben noch eine Weile. Es dauert eine geschlagene halbe Stunde, bis Nastia endlich neben mir im Bett liegt, doch dann geht alles recht schnell. Sie ist plötzlich nackig, und ich kann mir ihr Piercing aus der Nähe ansehen. Ich finde es sehr angenehm, dass die meisten russischen Frauen rasiert sind. Mir gefällt die Form und das Aussehen der Vagina. Meistens zumindest. Nastia ist forsch. Sie drückt mich immer wieder weg, und ich habe das Gefühl, etwas zu tun, das sie nicht will. Also beschränke ich mich auf die Dinge, die sie mir erlaubt. Dann irgendwann denke ich, dass es das nicht sein kann, und gehe einen Schritt weiter. Nur um von Nastia wieder in die Schranken verwiesen zu werden. Nichtsdestotrotz genieße ich meine Zeit mit ihr. Und das, obwohl meine Kopfschmerzen immer heftiger werden. Ich beschließe, kurz eine Pause zu machen, um eine Schmerztablette einzuwerfen. Danach machen wir weiter. Es dauert nicht lange, bis ich zu heiß gelaufen bin. Der Alkohol und die Schmerztablette, dazu die Stimulation von Nastia, die mittlerweile auch an mir arbeitet und mitmacht. Ich will Sex und schiebe mich über sie. Doch Nastia will nicht.
»Hey! Kein Problem!«, sage ich als Nastia mich wieder nach unten drückt. »Kein Angst. Ich habe Kondome.«
Dabei ziehe ich eines aus dem Regal neben dem Bett und will das Päckchen öffnen, doch Nastia schüttelt den Kopf. Also gehe ich wieder nach unten und spiele mit ihrer Weiblichkeit. Das macht mir Spaß, und vielleicht kann ich sie so doch noch herumbekommen. Doch als es auch nach dem dritten Versuch nicht klappt, beschließe ich aufzugeben. Die Schmerztabletten haben mich benommen gemacht, aber die Kopfschmerzen werden schlimmer und schlimmer. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass jemand mit dem Vorschlaghammer auf meinen Schädel eindrischt. »Scheiß auf dieses Teenagergehabe«, denke ich. »Die Frau weiß nicht, was sie will. Wieso kam sie denn überhaupt zu mir ins Zimmer, wenn sie nicht ficken will? Egal, ich hatte soweit meinen Spaß, und wenn sie nicht mehr will, dann muss ich das akzeptieren.«
Inzwischen ist es zwölf Uhr mittags, und ich habe echt genug und brauche ein bisschen Schlaf. Wer weiß, vielleicht entscheidet sie sich später noch anders, wenn wir ein bisschen geschlafen haben. Ich drehe mich auf die Seite und ziehe Nastia fest an mich.
»Sorry. Ich habe Wahnsinnskopfschmerzen und brauche eine Pause. O.K. ?«, frage ich. Dabei lege ich ihren Kopf auf meine Schulter und küsse sie zärtlich auf die Stirn. Doch Nastia will mehr. Sie setzt sich plötzlich auf mich und fängt an, mit mir zu spielen. Meine Kopfschmerzen sind mittlerweile unerträglich, und ich frage mich, wie ich überhaupt noch eine Erektion haben kann. Dann setzt sich Nastia plötzlich auf mich.
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