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Füge Dich! (German Edition)

Füge Dich! (German Edition)

Titel: Füge Dich! (German Edition)
Autoren: Eva Stern
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drückte er sich ihrer Zunge entgegen, doch jedes Mal wich Alina weiter zurück.
    «Du willst es so!» Grob packte er sie am Schopf und stieß seinen Schwanz mehrmals heftig bis zum Anschlag in ihren Mund. «Du sollst mir deine Zungenfertigkeit zeigen, hast du das vergessen? Für deine Widerspenstigkeit werde ich dich gleich bestrafen, doch jetzt blas mir einen, lutsch meinen Schwanz!» Er geriet regelrecht in Rage. Ihre Zunge, die nun wollüstig sein Glied bearbeitete, ihr Mund, der so gierig daran saugte, als wäre ihr Leben davon abhängig, das raubte ihm beinahe den Verstand.
    «Dreh dich rum, zeig mir deinen Arsch!»
    Wie von Sinnen stieß er in Alinas triefende Möse. Seine Stöße wurden von Mal zu Mal kraftvoller. Ihr Stöhnen spornte ihn immer weiter an. Ekstatisch zog er sich ganz aus ihr zurück, um die sich schließende Öffnung sogleich wieder stürmisch aufzustoßen. Bis zu ihrem After hatte sich Alinas Nässe bereits verteilt, als Ricky in seinem Rausch ein letztes Mal mit all seiner Kraft zustieß und unter animalischem Gestöhne sein Sperma tief in sie hineinspritzte.
    Ihr Lustschrei hatte ausgesprochen qualvoll geklungen, doch erst jetzt, als Ricky erschöpft seinen Penis aus ihr zurückzog, bemerkte er den Grund dafür. Auf dem Film, den ihr Nektar gebildet hatte, war sein Penis abgerutscht und er hatte in die enge Öffnung ihres Afters gestoßen. Er musste ihr gerade sehr wehgetan haben. Heftige Gewissensbisse quälten ihn. Er wollte ihr gerade aufhelfen, um sie zärtlich in die Arme zu nehmen, da kam Alina ihm zuvor.
    Sie drehte sich ihm zu und blieb demütig vor ihm knien. Der Blick, mit dem sie nun zu ihm aufschaute, war so erfüllt von Dankbarkeit und Glück, dass Rickys Gewissen sich augenblicklich beruhigte.
    «Ich möchte eure Strafe entgegennehmen!»
    Du bist einfach unersättlich. Aber gut, ich werde dich glücklich machen.
    Zufrieden schnurrend dachte Alina an jenen Tag zurück, als Ricky ihre Neigung erkannt und auf so wunderbare Weise ihr Verlangen gestillt hatte. Die Strafe, die sie ihm abverlangt hatte, viel relativ harmlos aus. Er hatte ihre Kleidung eingepackt, sodass Alina den Rückweg nackt antreten musste. Nun war Nacktheit keine große Sache in der Kolonie. Man ging ganz selbstverständlich nackt schwimmen, doch Ricky hatte testen wollen, ob sie auch exhibitionistisch veranlagt war, deshalb ließ er sie aufstehen und sich streicheln, während er ganz dicht an einem Ferienhaus vorbeiglitt, vor dem eine Gruppe von mehreren Männern gerade beim Grillen zusammensaß und es sich mit einem Fässchen Bier gut schmecken ließ.
    Die Blicke der Männer entfachten ein solches Feuer in Alinas Unterleib, dass ihre Muschi immer größeren Mengen dieses besonderen Kühlwassers produzierte, das schon bald an ihren Schenkeln herunterlaufen sollte. Von diesem Anblick ermutigt drängte Ricky sie dazu, es sich richtig zu besorgen, während er umdrehte und abermals die Gruppe passierte.
    «Komm, stoße dir die Hand in die Möse und lass sie was hören, du bist doch sonst auch nicht gerade leise!»
    Alina war so heiß! Nun total enthemmt stöhnte und schrie sie ihre Lust mit einer solchen Leidenschaft hinaus, während ihre Hand immer schneller und heftiger zustieß, dass es die Männer nicht mehr auf ihren Sitzen hielt. Aufgeheizt vom Bier und diesem lustvollen Schauspiel stürmten sie allesamt laut rufend ins Wasser. Alina befürchtete schon, sie würden das Kanu jeden Moment entern, doch bereits zwei Paddelschläge reichten aus und er hatte einen sicheren Abstand zwischen ihnen geschaffen.
    Das Ferienhaus war bereits nicht mehr zu sehen, da schallte Rickys Lachen noch immer über den See.
    «Das war einfach köstlich! Püppi, jetzt reicht es aber mit dem Rollenspiel, sag mir ganz ehrlich, wie dir deine Rolle gefallen hat. Bin ich an irgendeiner Stelle zu weit gegangen?»
    Sein ansteckendes Lachen war auch auf Alina übergesprungen. Noch immer zuckten ihre Mundwinkel, als sie vorsichtig zu ihm ans hintere Ende des Kanus kletterte, das Paddel aus seiner Hand nahm, es ins Boot legte und ihn daraufhin ganz zärtlich in die Arme nahm und küsste.
    «Ricky, du bist der wunderbarste Mann, der mir je begegnet ist. Nein, du bist niemals zu weit gegangen. Du gibst mir so viel Sicherheit, ich glaube, ich kann dir vollkommen vertrauen. Du musst wissen, dass ich schon einmal sehr schlechte Erfahrungen mit einem Mann gemacht habe, der meine Neigung rücksichtslos ausgenutzt hat. Wenn ich so weit bin, werde ich
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