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Für immer Nichtraucher! - Der einfache Weg, dauerhaft mit dem Rauchen Schluss zu machen

Für immer Nichtraucher! - Der einfache Weg, dauerhaft mit dem Rauchen Schluss zu machen

Titel: Für immer Nichtraucher! - Der einfache Weg, dauerhaft mit dem Rauchen Schluss zu machen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allen Carr
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Buch zu aktualisieren und die neuen Erkenntnisse, die ich seit seiner Veröffentlichung gewonnen habe, weiterzugeben. Wer es mit Endlich Nichtraucher! nicht geschafft hat, wird es mit diesem Buch schaffen, vorausgesetzt er befolgt alle Anweisungen!
     
    Der letzte Absatz enthält zwei wichtige Fragen:
Ist die Methode im vorliegenden Buch völlig anders? Nein. Es handelt sich hier nur um eine detailliertere und umfassendere Beschreibung, mit der auch jene, die es mit Endlich Nichtraucher! nicht geschafft haben, zum Erfolg kommen.
Warum reicht es nicht, Endlich Nichtraucher! noch einmal zu lesen?
    Oft genügt es auch. Warum es nicht bei allen wirkt, lesen Sie in Kapitel 4.
    Ein weiterer Auslöser für dieses zweite Buch war folgender: In einer bestimmten Phase meines Kampfes gegen die gesichtslosen Zombies fühlte ich mich in dieser alptraumhaften Szenerie völlig allein. Aber je weiter ich vorankam, umso klarer erkannte
ich, dass Dutzende anderer Menschen das gleiche Problem hatten. Sie liefen mit dem Kopf gegen die Wand, um auf eine Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen, die zwar jedes fünfjährige Kind erkennt, nicht aber die Führungsriege unserer Gesellschaft. Dazu aber mehr im letzten Kapitel. Vorerst werden wir uns folgender Frage zuwenden:
    WELCHE ART VON RAUCHERN SCHAFFT ES NICHT?

KAPITEL 3
Welche Art von Rauchern schafft es nicht?
    Zum Glück gibt es davon nur eine: die sich nicht exakt an die Anweisungen hält. Grund dafür ist vielleicht Begriffsstutzigkeit, mangelndes Vertrauen oder Unverständnis. Ich zögere immer, das zu sagen, aber bereits zu Beginn meiner Kurserfahrungen war deutlich zu beobachten, dass die Erfolgsaussichten umso größer waren, je intelligenter der jeweilige Raucher war.
    Nun mag ein Nichtraucher behaupten, so etwas wie einen intelligenten Raucher könne es überhaupt nicht geben, und viele Raucher oder ehemalige Raucher werden ihm zustimmen. Dabei übersehen sie jedoch die Tatsache, dass ein Raucher dies nicht aus freien Stücken geworden ist. Auch in den Gefängnissen sitzen viele intelligente Menschen. Dass es ihnen nicht gelingt, von dort auszubrechen, hat jedoch nichts mit ihren geistigen Fähigkeiten zu tun. Niemand wird bestreiten, dass sich unter den Rauchern viele hochintelligente Menschen befinden.
    Warum zögere ich also bei der Behauptung, je intelligenter der Raucher, desto größer die Aussichten auf Erfolg? Das hat verschiedene Gründe. Erstens fühle ich mich dabei etwas herablassend und arrogant, beides Eigenschaften, die ich nicht schätze. Zweitens will ich auf keinen Fall am Selbstvertrauen eines Lesers rütteln, der sich selbst vielleicht nicht für besonders intelligent hält.
    Und drittens könnten die Beweggründe, die mich zu dieser Aussage bringen, missverstanden werden. Es könnte ja nur eine Masche sein, mit der ich Sie ködern möchte. Wer es schafft aufzuhören, stellt damit seine Intelligenz unter Beweis. Wenn ich
von der Wirkung einer derartigen Taktik überzeugt wäre, würde ich sie auch anwenden. Tatsache ist, dass sich Raucher ohnehin permanent dumm fühlen. Und wenn schon der drohende Verlust von Gliedmaßen sie nicht von ihrer Sucht abbringt, welcher Trick sollte dann noch helfen?
    Ich möchte, dass Sie verstehen, wie meine Methode funktioniert. Vor einiger Zeit kam eine Frau in einen meiner Kurse und erzählte mir folgende Geschichte: »Ich hoffe, Sie können mir ebenso helfen wie meiner Freundin. Sie rauchte vierzig Zigaretten am Tag, fühlte sich schlecht und litt unter dauerndem Raucherhusten. Nachdem sie bei Ihnen war, konnte sie wieder lachen und fröhlich sein. Sie sollten sie heute sehen, sie wirkt zehn Jahre jünger. Seit jenem Tag verspürt sie nicht das geringste Verlangen. Ich habe ihr ins Gesicht gequalmt, ihr Zigaretten angeboten, aber es scheint ihr absolut nichts auszumachen.«
    Das Dumme daran war, diese Frau beneidete ihre Freundin. Jeder Raucher beneidet die Nichtraucher und wünscht sich, er hätte niemals angefangen. Dabei müsste er nichts weiter tun, als seine letzte Zigarette ausdrücken und sich selbst sagen: Wunderbar! Jetzt bin ich Nichtraucher!
    Das ist eigentlich alles. Um einem Raucher das klarzumachen, brauche ich sechs Stunden. Leider hat es bei dieser Frau nicht geklappt. Während des ganzen Kurses erzählte sie mir und den anderen Kursteilnehmern praktisch nur, welches Wunder ich bei ihrer Freundin vollbracht hatte, und erwartete von mir, dass ich den Zauberstab schwinge. Sie verstand nicht, dass der Zauber in

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