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Gaelen Foley - Amantea - 01

Gaelen Foley - Amantea - 01

Titel: Gaelen Foley - Amantea - 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Der Herrscher von Amantea
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den Nacken. Da- bei vernahm sie ihren eigenen tiefen Atem, während sie sich an ihn schmiegte.
    Lazar umfasste ihren Po, während auch er immer rascher zu atmen begann. Allegra ließ ihre Finger seinen Rücken hinauf zu seinem Hals und dann zu seinen kurzen schwar- zen Haaren gleiten. Lazar stöhnte leise. Als sie ihn ansah, hatten sich seine Augen vor Verlangen verdunkelt.
    „Ich liebe dich“, flüsterte er und begann, sie zu küssen: ihre Augenlider, die Wangen, die Winkel ihres Mundes, und als sie die Lippen für einen tiefen Kuss öffnete, drang er mit der Zunge in die feuchte Höhle ein und erforschte sie.

Allegra kniete sich hin und schaffte es schließlich, in der Wanne auf ihm zu sitzen. Als sie sich heftig beweg- ten, floss etwas Wasser über den Rand. Der aufsteigende Dampf ließ schon bald beide in Schweiß ausbrechen, so dass die Blütenblätter an ihrer Haut kleben blieben.
    Allegra drängte sich an Lazar und war sich seiner har- ten Männlichkeit überaus bewusst. Verlangend presste sie sich an ihn. Sie strich ihm über den Bauch und spürte, wie Lazar sich vor Erregung anspannte.
    Tief holte er Luft und legte den Kopf zurück. Er hielt die Augen geschlossen, als sie mit den Fingern über seine harte Männlichkeit strich.
    „Das gefällt dir“, sagte sie und betrachtete sein Gesicht.
    Er nickte verträumt.
    Daraufhin fuhr sie mit ihrer Liebkosung fort. Es war deutlich, dass es Lazar Vergnügen bereitete, als sie die dicke runde Spitze umschloss. Nach einiger Zeit jedoch nahm er Allegras Hand und zeigte ihr wortlos, was seine geheimen Wünsche waren, bis sie verstand, was sie zu tun hatte.
    Dann zeigte sie sich hemmungslos und gab seinem herr- lichen Körper all das, was er sich ersehnt hatte, bis Lazar schließlich heftig zu zucken begann.
    Er klammerte sich mit einer Hand an sie, während er sich mit der anderen am Zuber festhielt. Fasziniert lauschte Allegra seinem Stöhnen, dessen Laute sie erregten.
    Sein Gesicht, das die Lust, die sie ihm bereitete, wider- spiegelte, war schöner denn je. Unvermittelt hielt er inne und hielt sie am Handgelenk fest.
    „Nicht mehr“, flüsterte er rau, während seine Brust sich heftig hob und senkte. Zitternd strich er sich das Haar zurück.
    „Dann werde ich dich jetzt baden, mein Lazar“, er- klärte sie ihm voller Wärme und lächelte ihn mit dem sehr weiblichen Gefühl der Zufriedenheit an. „Wenn ich fer- tig bin, wird all der Staub von jenem schrecklichen Ort fortgewaschen sein.“
    Allegra begann, Lazar langsam und ausgiebig zu wa- schen. Sie benutzte dabei nicht den Schwamm, sondern reinigte sein Gesicht mit einer zärtlichen Streichelmas- sage. Dann beugte sie sich zu ihm und küsste ihn.
    Spielerisch biss er sie in die Unterlippe. Diesmal war

es Allegra, die den Kuss vertiefte. Sie legte die Arme um ihn, drang mit der Zunge in seinen Mund ein. Ihre Lei- denschaft stachelte sein Verlangen erneut an, und seine Hingabe bereitete ihr sinnliches Vergnügen.
    Dann küsste Lazar Allegras Nacken, ihre Schulter, ihre Brust. Sie seufzte laut, als er ihre Brustspitze in den Mund nahm. Verführerisch reizte er sie, bis sie glaubte, vor Lust zu vergehen und keine Luft mehr zu bekommen.
    Mit den Händen strich sie über seine kräftigen Ober- arme, während er die Zunge um ihre harten Spitzen krei- sen ließ. Die Weichheit seines Mundes stand im starken Gegensatz zu seiner Kraft und ließ ihre Leidenschaft wie eine Flamme emporlodern.
    Schließlich fand er mit seinem Finger die Mitte ihrer Weiblichkeit. Erregt drängte sie sich ihm entgegen. Doch Allegra hielt ihn noch rechtzeitig mit einem Flüstern auf. Denn diesmal war sie entschlossen, dass er mehr sinnliches Vergnügen erhalten als bereiten sollte.
    „Sei geduldig, mein Liebster. Ich bin noch nicht fertig mit dem Waschen.“
    Er warf ihr ein verführerisches Lächeln zu, als er sich am Rand der Wanne zurücklehnte. „Sie werden noch einen Heiligen aus mir machen, Signorina Monteverdi.“
    Zärtlich zog sie ihn an sich und wusch ihm sanft den vernarbten Rücken. Schließlich bat sie Lazar, die Augen zu schließen, und drückte ihn unter Wasser.
    Als er wieder auftauchte, rieb er sich die Augen und seufzte zufrieden. Einen Moment sah er sie zärtlich an.
    „Es gibt etwas, was ich dir erzählen möchte“, sagte La- zar. „Nachdem du nun das Schrecklichste kennst, solltest du auch den Rest erfahren.“
    Ruhig blickte Allegra ihn an. „Das möchte ich gern.“
    Er nahm sie in die Arme, und es dauerte

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