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Gaelen Foley - Knight 03

Gaelen Foley - Knight 03

Titel: Gaelen Foley - Knight 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Der Graf und die schöne Waise
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seiner Muskeln unter der sam- tenen Haut. Sie betete darum, dass er sie nicht wegschöbe. Und dann stahl sich seine Hand an ihrer Seite empor, um ihre Brust zu umfassen.
    Er beendete den Kuss. Mit heiserer Stimme flüsterte er ihren Namen. „Miranda.“ Langsam ging er vor ihr auf die Knie und schloss die Augen. Er war schön wie ein Erzen-

gel. Dann küsste er ihre Brust, nahm eine Brustspitze in den warmen, nassen Mund. Sie stöhnte vor Begierde und strich ihm über das nachtschwarze Haar, während er an ihr saugte. Irgendwie gelang es ihr, ihm nicht zu offenbaren, wie sehr sie sich seit jener Nacht im Gasthof genau danach gesehnt hatte. Mit seinen großen, starken – tödlichen – Händen knetete er ihr Hinterteil, doch statt sich vor ihm zu fürchten, vergrößerte das Wissen um seine gefährliche Kraft nur die instinktive Erregung, die er in ihr erweckte. Er zog ihr Nachthemd an einer Seite weiter herunter, um ihre runde Hüfte freizulegen, und dann gab sein Mund ih- re eine Brust frei, um sich nach ein paar fedrigen Küssen ihrer anderen Brust zu widmen. Sanft strich er ihr über den Bauch, während er mit der Zunge ihre Brustspitze leckte, bis sie rosig anschwoll. Zwar griff er ihr nicht unter das Nachthemd, doch berührte er ihren Venushügel durch den dünnen Stoff hindurch und liebkoste sie dort leicht – so ganz anders als Patrick, der es immer so eilig hatte. Atemlos vor Begierde, kaum glaubend, dass es nun tat- sächlich geschah, stützte sie sich schwach auf seine breiten Schultern, gestattete ihm aber nicht, sie jetzt schon über den Höhepunkt zu führen. Noch nicht.
    Sie umfasste sein Kinn und zog ihn zu sich hoch, um ihn zu küssen.
    „Bleib bei mir, Damien. Ich weiß genau, was du brauchst“, murmelte sie. „Konzentrier dich, konzentrier dich nur auf meine Hände und meine Lippen. Auf meine Berührungen.“
    Sein Atem ging schwer, und Damien erbebte, als sie sei- ne Brust mit den Lippen zu liebkosen begann. Sanft ergriff er ihr Haar und schob es beiseite, damit er genau beobach- ten konnte, wie sie sich mit dem Mund seinen Bauch hi- nunterarbeitete, die Zunge in seinen Nabel schob. Schwach lehnte er sich gegen die Wand, während sie auf die Knie ging und den Bund seiner schwarzen Hose löste. „O Gott, Miranda“, stöhnte er.
    „Bist du immer noch bei mir, Damien?“ flüsterte sie und holte seine enorme Männlichkeit heraus.
    „Ja“, keuchte er. Er war schon hart, als sie die Finger um den seidenweichen Schaft schloss. „Habe ich auch deine volle Aufmerksamkeit?“ fragte sie verrucht, leckte sich

schon einmal die Lippen und blickte zu ihm auf.
    „Ich ... ahhh.“ Er beendete den Satz nicht, sondern ließ hilflos den Kopf gegen die Wand sinken, als sie ihn in den Mund nahm.
    Langsam leckte sie von unten nach oben und streichelte ihn dann. „Das hast du gebraucht, nicht wahr?“ hauchte sie.
    „Bitte“, stöhnte er.
    Sie tat ihm den Gefallen und senkte den Kopf. Sie hielt nichts zurück, fand Freude an der Freude, die sie schenk- te, liebte ihn in wilder Zärtlichkeit mit Lippen und Hän- den. Halt suchend griff Damien nach einem der Kleiderha- ken, die über ihm aus der Wand ragten. Sie fuhr mit einer Hand über sein Hinterteil. Scharf sog er den Atem ein, als sie ihm mit den Fingernägeln über den Bauch fuhr. Sein Stöhnen verwandelte sich in ein fast tierisches Knurren. Ihr tat schon der Kiefer weh, weil er sich so heftig in ihr be- wegte. Sie spürte, wie er an ihrer Zunge pulsierte, und so liebkoste sie ihn noch fester, bis er so anschwoll, dass sie ihn kaum noch mit den Fingern umfassen konnte.
    „Miranda, o Gott, Liebling, du musst aufhören“, keuch- te er, doch sie ignorierte ihn und legte die Hand flach auf sein Hinterteil und hielt ihn fest, damit er sich ihr nicht entzog. Sie war berauscht vor Leidenschaft und wollte nicht ruhen, ehe er seine Befriedigung gefunden hatte. Ih- re Gier trieb ihn bis zum Gipfel. Kurz bevor er explodier- te, ließ sie von ihm ab. Ihr Körper brannte, zuckte vor Ent- zücken.
    Wie trunken löste sie die Hand von ihm und lehnte die Stirn gegen seinen flachen Bauch. Er packte sie bei den Schultern und beugte sich zitternd über sie. Er küsste sie auf den Scheitel und legte die Arme um sie. Sie kuschelte sich an seine schlanke Gestalt. „O Damien, ich liebe dich so sehr“, hauchte sie, immer noch zitternd und atemlos vor Leidenschaft. „Ich kann nicht anders. Ich liebe dich und werde dich immer lieben.“
    Von köstlichen Liebesqualen

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