Gayheimnisse reloaded (German Edition)
ihm brachten, sodass er selbst sich nicht die Hände schmutzig machen musste.
Wieso war es diesmal anders? Weshalb begehrte Yah sich eigenhändig Samenflüssigkeit zu beschaffen? Wirklich nur wegen der erhöhten Wirkung?
Der Gedanke gefiel ihm, dass Yah ihn ebenso anziehend fand wie er ihn. Dieser Wunsch ließ seine Lust weiter anschwellen, was Yah erstaunt wahrnahm.
Yah schnippte einmal mit den Fingern, worauf einer der Soldaten ihm ein kleines Ledergeschirr brachte. Er legt es um Marcus ’ Hoden und zog die Riemen fest, sodass sie wie zwei pralle Bälle hervorstanden. Mit einem weiteren Lederriemen band er den Penis an der Wurzel ab. Der Phallus stand nun wie eine Eins, ein steinharter Knüppel, dessen gerötete Penisspitze aus der Vorhaut herausgeschält war und mit etwas Fantasie wie die Haube eines Fliegenpilzes aussah.
Marcus quittierte diese erste Berührung von Yah mit einem Seufzer.
Verwundert schaute dieser zu ihm hoch. Während die Soldaten den Gefangenen keinerlei Aufmerksamkeit schenkten, musste Yah sehr wohl aufgefallen sein, dass Marcus sich schon lange nicht mehr gegen die Melkprozedur wehrte, sondern sie sogar genoss. Marcus vermutete, dass er deshalb in Yahs Fokus geraten war.
Hoffentlich ist das gut , dachte er in einem Anflug von Zweifel.
Sehr vorsichtig begann Yah Marcus’ Geschlecht zu betasten. Seine Fingerspitzen glitten so sachte über das steife Glied, dass es kitzelte, doch Marcus unterdrückte sein Lachen, um das fremde Wesen nicht zu verschrecken, denn es sollte ja weitermachen.
Als Yah einmal kräftig knapp unter der Penisspitze zudrückte, stöhnte Marcus auf. Ein vages Grinsen huschte über Yahs Gesicht. Vorsichtig schob er die Vorhaut vor und zurück. Er starrte gebannt auf das Glied und nahm jede Reaktion wahr. Wie ein neugieriges Kind, das gerade eine neue Erfahrung macht, musterte er mit großen Augen, wie das Geschlecht sich verhielt, wenn er es streichelte, mit der flachen Hand schlug und in die prallen Hoden kniff.
Anfänglich bemühte Marcus sich ruhig sitzen zu bleiben. Doch je mehr seine Erregung wuchs, desto mehr zappelte er herum, soweit es die Fesselung zuließ. Yah machte ihn wahnsinnig. Diese Naivität von einem Wesen, das dieses Raumschiff und vielleicht noch mehr regierte, fachte seine Lust an und zwar viel mehr als die Soldaten es jemals getan hatten.
Als Yah dann auch noch die Lippen um seinen Schaft schmiegte, konnte er sich nicht länger zurückhalten. Er stöhnte laut, seine Hände ballten sich immer wieder zu Fäusten und er suchte Yahs Blick. Tatsächlich fand er ihn. Yah, dieses mächtige Wesen, kniete vor ihm, lutschte an seinem Penis und schaute zu ihm, dem Gefangenen, auf.
Marcus wäre bei dem Anblick beinahe gekommen. Wie sein Phallus in Yahs Mund verschwand, war gleichsam obszön und sinnlich! Diese weichen Lippen, diese verspielte Zunge, die über seine Eichel leckte, und das zaghafte Saugen, waren das Magischste, das Marcus jemals erlebt hatte.
Er ermahnte sich, nicht sentimental zu werden, denn er war nicht freiwillig an diesem Ort, dies war keine Liebesnacht mit einem Lover. Yah bediente sich an ihm. Aber er würde Marcus keinesfalls weismachen können, dass es ihm nur um die Samenflüssigkeit ging. Dafür lutschte Yah viel zu leidenschaftlich! Seine Wangen waren gerötet und sein Brustkorb hob und senkte sich aufgeregt.
Marcus konnte es aufgrund des Gewandes, das Yah trug, nicht erkennen, aber er verwettete sein Leben darauf, dass der Anführer der Sperma-Vampire selbst einen Phallus unter all dem wallenden Stoff versteckte.
Er spürte Yahs Finger zwischen seinen Gesäßhälften. Sie suchten seinen Eingang. Marcus spannte sich an, doch der Gedanke daran, was gleich passieren würde, ließ seinen Schließmuskel prickeln. Ein Finger drang in seine enge Öffnung ein, unglaublich vorsichtig und unsicher. Der Ringmuskel zog sich um den Eindringling zusammen. Doch als Yah anfing, ihn sanft mit dem Finger zu nehmen, entspannte sich der Muskel, sodass Yah einen zweiten einführen konnte.
Während er ihn fingerte, leckte er mit flinken Zungenschlägen über die Penisspitze.
Marcus wusste, er würde sich nicht mehr lange zurückhalten können, dabei hätte er diesen Moment gerne länger hinausgezögert. Aber da waren die Saugnäpfe, die unentwegt an seinen Brustwarzen saugten, Yahs Finger in seinem Inneren und seine Lippen, die sich wieder um den harten Schaft legten. Rhythmisch fuhr Yah daran auf und ab und nahm dabei das Glied tief in seinen
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