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Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe

Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe

Titel: Gayles Aabenraa - Sprachkurs fuer die Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaiserlos
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mich auf den Rücken und wartete. Nun erhob sich Andreas und ließ die Decke fallen. Mein Kehle wurde eng, als ich ihn das erste Mal ungeniert betrachten durfte. Lieber Gott, dieser Typ schien direkt aus dem Olymp gestiegen zu sein. Mit seinen beeindruckenden Brustmuskeln und dem definierten Sixpack war er einfach zu schön, um von dieser Welt zu stammen.
Schweigend trat er neben mein Bett, wobei ich seine strammen Schenkel und den riesigen, harten Schwengel bewundern konnte, der sich jetzt auf einer Höhe mit meinen Augen befand. Unbewusst leckte ich mir über die Lippen.
Normalerweise bevorzugte ich ein Vorspiel, liebte es, zu knutschen, bis die Lust fast explodierte. Diesmal brauchte ich das nicht, um auf Touren zu kommen. Mein Schwanz stand senkrecht, meine Eier schmerzten vor Geilheit. Andreas kniete sich über meinen Kopf, sah zu mir herunter. Seine Augen waren ganz dunkel, als er seine Länge packte und nach unten drückte.
Freiwillig öffnete ich meinen Mund, ließ zu, dass er seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob. Dass er dabei zusah, machte mich noch geiler.
"Schluck ihn, so ist es gut", murmelte er mit rauer, tiefer Stimme.
Dann war sein Gesicht meinem Blick entzogen, starrte ich auf seine dicken Bälle. Andreas beugte sich vor, ich fühlte seine Zunge, die über meine Eichel glitt. Himmel, er verstand wirklich, wie er einen Mann in den Wahnsinn treiben konnte. Voller Lust packte ich seine Eier und drückte sie, während ich an seiner Länge lutschte, sie tief in meinen Mund nahm.
Es rauschte in meinen Ohren, ich spreizte automatisch die Beine, um Andreas auf meine Bälle aufmerksam zu machen, die nach Berührung lechzten. Er verstand, legte eine Hand um die vor Geilheit schmerzenden Teile und presste sie leicht zusammen. Der Saft stieg unbarmherzig, obwohl ich ewig hätte so weiter machen wollen. Aber Andreas machte seine Sache zu gut, sog meinen Schwanz tief in seinen Mund, während seine Zunge an meiner empfindlichen Eichel leckte.
Ich hörte unser Stöhnen, die schmatzenden Geräusche unsere Münder. Es wurde zuviel, die Lust machte mich fast wahnsinnig. Meine Hoden zogen sich hoch, ich fühlte das erste Pumpen, dann kam ich mit einem von Andreas Schwanz erstickten Stöhnen. Mein Sperma klatschte irgendwo zwischen uns, nachdem mein Zimmergenosse sich im letzten Moment zurückgezogen hatte. Ich überließ es seiner Hand, mich bis zum Schluss zu melken, blies meine Atemzüge durch die Nase, weil ich nicht von Andreas Härte lassen wollte.
Langsam landend machte ich mich daran, auch ihm einen Abgang zu verschaffen. Mit wachsender Konzentration leckte ich über seine Länge, lutschte sie und massierte dabei seine Eier. Ich konnte ihn stöhnen hören, verstärkte meine Bemühungen und wurde belohnt. Ein erstes Zucken, dann spritzte warme Sahne in meinen Mund.
Ich schluckte, ohne Nachzudenken, lutschte ihn leer, leckte ihn sauber und drückte zum Abschied einen kleinen Kuss auf seinen erschlafften Schwanz. Das war wohl meine Art, die postkoitale Zärtlichkeit zu geben, die Andreas mir versagte. Stocksteif kniete er über mir und ließ mich gewähren. Dann stieg er ab, wie ein Cowboy von seinem Pferd. Schweigend ging er hinüber zu seinem Bett und legte sich hin.
"Gute Nacht", sagte er leise.
Tja, das war ja schon etwas. Aber es würde nie genug sein. Die sexuelle Erleichterung hatte mich ermüdet, auch wenn mein Herz wild klopfte. Diesmal konnte ich schneller einschlafen.

Der letzte Unterrichtstag brach an. Ich öffnete meine verklebten Augen und starrte auf den Wecker. Verdammte Scheiße. Wir waren zu spät, das Mistding hatte nicht geklingelt. Über die sexuellen Aktivitäten mit "the rock" hatte ich vergessen, den Weckton anzustellen.
"He, Andreas, wir müssen uns beeilen", sagte ich und sah hinüber zu seinem Bett.
Es war leer. Mist. Der Kerl hatte mich absichtlich verschlafen lassen. Missmutig unterzog ich mich einer Katzenwäsche, was in Anbetracht der gestrigen Vorfälle eigentlich indiskutabel war. Aber die Zeit drängte. Hastig schlüpfte ich in meine Klamotten und rannte zum Frühstückssaal.
Gerade noch rechtzeitig ereichte ich das Buffet und befüllte mir einen Teller. Die Froschschenkel ließ ich aus, mir war auch so schon schlecht. Andreas saß entspannt neben Sandro, sie unterhielten sich und schienen sich zu amüsieren. Misstrauisch warf ich ihm einen Blick zu, den er unschuldig erwiderte. Verdammt. Was geschah hier? Diesmal saß ich auf dem Platz, den sonst mein Zimmernachbar inne

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