Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

Titel: GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martin Skerhut , Justin C. Skylark , Verena Rank , Sandra Henke , Simon Rhys Beck , Nicole Henser , Inka Loreen Minden
Vom Netzwerk:
wollte er sich herumdrehen, doch Jan hielt ihn davon ab. Er hockte sich vor ihn hin und musterte Andrés Geschlecht ausgiebig, ohne es anzufassen, zumindest vorerst.
    »So dicht ist dein Busch gar nicht.« Jan schnupperte an den dunklen Locken. »Wie gut du riechst!«
    Abwehrend legte André seine Hände auf Jans Schultern. »Wir sollten das nicht tun.«
    Jan schaute ihn von unten herauf an. »Wieso nicht? Es spricht nichts dagegen. Du willst es, ich will es … Hör auf nachzudenken. Man lebt nur einmal.«
    »Die Leichtigkeit der Jugend«, brachte André gerade noch heraus, dann nahm Jan seinen Penis in den Mund und die Lust raubte ihm den Atem.
    Er hielt sich am Waschbecken fest. Seine Beine zitterten. Leise stöhnte er, während Jan den harten Schaft mit seinem Speichel einseifte, die Lippen fest darauf presste und vor und zurück glitt. Er saugte an der Eichel. Dann leckte er darüber und drang mit der Zungenspitze in die Öffnung auf der Penisspitze.
    »Oh, Scheiße, ist das geil!«, sagte er und lachte dann, als wäre er von Sinnen, da er sich wieder bewusst wurde, dass ein Mann ihn gerade oral befriedigte.
    Doch Jan erstickte jeden Zweifel im Keim, indem er Andrés Vorhaut zurückschob, an der Eichel nuckelte und gleichzeitig seine Hoden massierte, bis André Hören und Sehen verging. Andrés Lenden begannen instinktiv vor und zurück zu schaukeln, immer heftiger imitierte er den Akt. Mittlerweile kniete Jan vor ihm und hielt ihm seinen Mund einfach nur hin. André benutzte ihn, nicht absichtlich, die Lust überrollte ihn einfach. Es erregte Jan benutzt zu werden, doch noch mehr machte ihn der Gedanke an, Andrés Phallus an einer anderen Stelle in sich zu spüren.
    Er löste sich von ihm und stand auf.
    »Vergiss die Rasur«, sagte er und zog André vom Waschbecken weg.
    Stattdessen stellte er sich selbst mit dem Vorderkörper davor. Da das Becken recht niedrig war, reckte sich sein Geschlecht darüber hinweg. Er nahm eine Tube Rasiergel, gab einen Strang auf zwei Finger und cremte seinen Schließmuskel damit ein. Sein After war schon ganz heiß und prickelte vor Sehnsucht. Einige Male drang Jan mit den Fingern in seinen Anus ein. Dann griff er seine Pobacken und zog sie einladend auseinander.
    »Ich kann doch nicht …«
    »Doch, du kannst«, forderte Jan ihn sanft, aber bestimmt auf. »Du hast eben in meinen Mund gestoßen.«
    »Das mache ich bei Maja auch manchmal«, verteidigte sich André, der nun Jans Rücken streichelte, sodass dieser eine wohlige Gänsehaut bekam.
    »Analverkehr nicht?«
    »Nein, sie findet, dass es für den Verkehr schon eine natürliche Öffnung gibt. Außerdem sei der After schmutzig.«
    »Schmutzig ist gut!«, sagte Jan zweideutig und zwinkerte.
    »Du weißt schon, wie ich das meine.«
    »Ich finde es geil und du auch, also tu’s einfach.« Jan hielt es kaum noch aus. Er liebte Schwänze und er liebte es, sie ihn sich zu spüren, die ultimative Vereinigung. Ihm war es egal, ob er genommen wurde oder selbst jemanden nahm, beides war erregend. Ihm kam es darauf an, sich mit seinem Partner so intensiv zu vereinen, wie möglich.
    »Ich möchte dich wirklich nicht bedrängen«, behauptete Jan, doch in Wahrheit versuchte er André zu überreden, was auch nicht besser war. »Du bist schon so weit gekommen. Mach jetzt keinen Rückzieher. Du könntest es bereuen, weil sich so eine Gelegenheit nie wieder bieten könnte. Was hält dich davon ab?«
    »Die Gesellschaft …«
    Jan verstand Andrés Anspielung auf die Erziehung und Moralvorstellungen. Er hatte sich selbst damit auseinandergesetzt, als ihm klar wurde, dass er schwul war. Aber er hatte die Erfahrung gemacht, dass die Akzeptanz größer war, wenn er selbst mit seiner Neigung offensiv umging. Aber dies war weder der richtige Ort noch die richtige Zeit, um über solche tiefgreifenden Aspekte zu sprechen.
    »Die Gesellschaft ist aber nicht hier. Nur ich, und ich will es auch.« Er bemühte sich seinen Schließmuskel zu öffnen, wie er es mit seinem letzten Lover geübt hatte, um André zu locken.
    Es funktionierte. André seufzte und salbte sein erigiertes Glied mit dem Rasiergel ein. Dann nahm er es in die Hand und führte die Penisspitze in den After ein. Bereitwillig gab der Ringmuskel nach.
    »Es tut nicht weh«, versicherte Jan ihm und sah Andrés Spiegelbild an. »Ich bin geübt. Mach weiter.«
    Mit sanftem Druck glitt Andrés Phallus tiefer. Er dehnte Jans Anus und füllte ihn immer mehr aus. Dieses sachte Drängen erregte Jan

Weitere Kostenlose Bücher