GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)
sehr. Sein Penis zuckte. Jan ließ seine Gesäßhälften los und presste sie zusammen, um mit Kontraktionen Andrés Lust zu schüren. André stöhnte laut, doch sein Stöhnen brach ab, als zwei Roomboys am Fenster vorübergingen und sich unterhielten.
Er wartete, bis sie nicht mehr zu hören waren. In der kleinen Pause streckte Jan seine Arme nach hinten. Seine Handflächen glitten suchend über den trainierten Oberkörper und fanden schließlich ihr Ziel. Er strich über Andrés Brustspitzen, rieb mit dem Daumen darüber und kniff ihn sogar sanft, worauf Andrés Glied in ihm zuckte.
Endlich fuhr André fort, er zog seinen Schaft fast vollkommen heraus, nur um ihn wieder bis zur Wurzel hineinzupressen. Langsam begann er Jan zu stoßen. Anfänglich bemühte er sich noch, sachte vorzugehen. Doch je erregter er wurde, desto kraftvoller stieß er in ihn hinein. Bald ritt er ihn in einem gleichmäßigen Rhythmus. Er rammte sich in ihn hinein, wobei er jedes Mal aufstöhnte, und zog sich schnell wieder zurück, um sofort wieder hineinzustoßen.
Jan musste sich am Waschbecken festhalten, weil Andrés Stöße immer hemmungsloser wurden. Seine Oberschenkel wurden gegen das Becken gedrückt. Andrés Hoden stießen gegen seine Kehrseite und kitzelten ihn, seine eigenen waren gerötet und so prall, als würden sie jeden Moment platzen.
Auf einmal spürte er Andrés Hände auf seinen Hüften. Eine Hand packte zu, um ihn festzuhalten, die andere glitt weiter nach vorne und legte sich um sein Geschlecht. André stieß kraftvoll in seinen After und durch den Druck wurde Jans Penis immer wieder in Andrés Faust getrieben – Ursache und Wirkung.
Das hielt Jan nicht lange aus. Er ergoss sich in hohem Bogen. Sein Sperma landete nicht im Becken, sondern auf der Armatur. Milchige Tropfen hingen träge herab, lösten sich und hinterließen dickflüssige Fäden.
Er beugte sich vor, legte seine Hände an die Außenseiten seiner Pohälften und drückte sie zusammen. Seine Gesäßhälften und sein Ringmuskel melkten André förmlich. Mit einem tiefen Grollen kam auch er. Er keuchte, als hätte er gerade einen Marathon gelaufen, und brach erschöpft über Jan zusammen.
»Scheiße, schwitze ich!« André zog seinen erschlafften Penis heraus. Während Jan zum WC ging und die Flüssigkeit aus seinem Anus laufen ließ, schüttete er sich kühles Wasser ins Gesicht.
»Wir hätten die Klimaanlage anstellen sollen«, meinte Jan und presste den letzten Rest Sperma heraus. Er hätte es gerne länger in sich behalten, aber das war unter den gegebenen Umständen nicht möglich.
Plötzlich wurde die Bungalowtür geöffnet. »Schatz?« Es war Maja.
»Wir sind im Bad.« André schaute Jan mit weit aufgerissenen Augen an. Dann wischte er hektisch die milchige Flüssigkeit von der Armatur.
»Ich komme sofort«, rief er und seiner Stimme konnte Jan anmerken, dass er völlig aufgelöst war. Nicht nur das, sein Teint war krebsrot. Er zog seine Badeshorts an und eilte zu seiner Freundin. Am Schmatzen hörte Jan, dass er sie küsste.
»Er hat gefragt, ob er unsere Toilette benutzen darf. Es dauert wohl länger. Hab gerade Mal nachgeschaut.« Leiser fügte er hinzu: »Damit er nichts mitgehen lässt.«
Maja war weniger feinfühlig, sie sprach in Zimmerlautstärke, vermutlich wollte sie sogar, dass Jan hörte, was sie sagte: »Das war gut so. Man weiß ja nie. Beim nächsten Mal soll er zum Restaurant gehen. Du warst schon immer zu freundlich.« Es hörte sich an, als würde sie seine Wange tätscheln.
»Meine Güte, ist das heiß hier drin.« André stellte den Deckenventilator an. »Er ist jetzt fertig.«
»Ich bin im Meer«, sagte sie verschnupft und verließ den Bungalow wieder.
Jan drückte auf die WC-Spülung und zog seine Schwimmhose an. Müde schlurfte er durch den Wohn- und Schlafbereich zur Tür. Dort drehte er sich noch einmal zu André um. »Ich heiße übrigens Jan. Wir sind noch fünf Tage auf der Insel. Bungalow 125. Vielleicht sehen wir uns ja zufällig mal. Die Insel ist klein.«
Tatsächlich sahen sie sich in den kommenden Tagen immer dann, wenn Jans Freunde auf einem Tauchgang waren. Seine Jungs wunderten sich, dass er immer strahlte, sobald sie sich zur Tauchschule aufmachten, dabei hatte er am Urlaubsanfang immer schlechte Laune bekommen, weil sie ihn allein ließen. Rein zufällig schnorchelte André, der von seiner Liege aus ja einen guten Blick auf die Einstiegsstelle der Taucher, den Steg, hatte, jedes Mal am Bungalow 125
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