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GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

Titel: GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martin Skerhut , Justin C. Skylark , Verena Rank , Sandra Henke , Simon Rhys Beck , Nicole Henser , Inka Loreen Minden
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hatte darauf hingedeutet, dass im Allgemeinen Liebesdienste von ihm verlangt wurden. Na toll!
    Toby war so viel durch den Kopf gegangen, so viele Fragen, aber als er etwas sagen wollte, fühlte er Gavins Finger auf seinen Lippen, um sich dann in einem glitzernden Funkenregen wiederzufinden. Was ist er für ein faszinierendes Wesen? Seine Tricks sind nicht von dieser Welt …
    »Lass uns das Feuer entfachen«, hatte er Gavin flüstern hören und Erk hatte begonnen, ihn in einer Art und Weise anzufassen, die Tobys Gefühle zum Brodeln brachte. In ihm schlug das Herz eines Jägers, und es schlug im Moment verdammt schnell. Wieso schleppte ihn Gavin in einen Raum, den er weder erfassen noch sonst wie begreifen konnte, um sich dann von einem Sexsklaven befriedigen zu lassen? Fassungslos verfolgte er die Bewegungen der Hände auf Gavins Körper – und spürte die Berührungen, als wäre es der seine.
    Wie kann es sein, dass ich Gavins Lust mitempfinden kann? Erk stimulierte Gavins Brustwarzen, und Toby verging fast unter dem intensiven Reiz. Er stöhnte leise, zu gern hätte er sich das T-Shirt heruntergerissen, weil er den reibenden Stoff nicht länger ertragen konnte.
    Erks große Hand lag nun auf Gavins deutlich ausgeprägten Bauchmuskeln und fuhr jeder Erhebung und Vertiefung nach. In Toby tobten Eifersucht und Verlangen, gleichzeitig fühlte er die Liebkosung von Erks Zunge, die am Hals seines mysteriösen Gastgebers entlangstrich. Er zitterte und bebte vor Erregung, seine Jeans war kurz davor, gesprengt zu werden.
    Nein, nicht den Schwanz berühren, das überlebe ich nicht! Erst da begriff Toby, was Gavin zu ihm gesagt hatte. »Es geschieht nach meinem Willen«, murmelte er, bemerkte aber auch im selben Moment, dass die Starre von ihm abfiel und er sich wieder frei bewegen konnte.
    Mühsam kämpfte er seine Aggressionen nieder, um Erk nicht gleich die Faust ins Gesicht zu schlagen, sobald er ihm gegenüberstand. Bisher war alles nach Gavins Nase gegangen, doch er hatte ihm den Weg gewiesen, wie er das Zepter übernehmen konnte: »Hör auf damit!«
    Toby legte seine Hand auf Erks und hielt sie fest. »Geh weg und lass uns in Ruhe!«, setzte er ungehalten hinzu und spürte eine sanfte Kontraktion in den Lenden, die seine Aktion in Gavin ausgelöst haben musste.
    Erk schmunzelte und hielt inne, anscheinend wartete er auf einen Wink seines Herrn, um der Aufforderung Folge zu leisten. Da dieser kaum merklich nic kte, zog der gehorsame Liebesdiener sich wortlos zurück, ohne eine weitere Regung zu zeigen.

Jaaaa, endlich! , dachte Gavin, als Toby ihn fest in die Arme nahm und seine Lippen ungestüm eroberte. Während sich ihre Zungen umschlangen, erlaubte sich Gavin, seinen Geist zu öffnen und ebenfalls zu fühlen, was Toby empfand. Er keuchte überwältigt, als ihn die Wucht seiner Leidenschaft traf.
    Gavin hatte den Eindruck, in einem pulsierenden Lichtbogen zu verglühen, Toby liebkoste ihn mit einer unerwarteten Intensität. Überall auf seinem Körper waren die Lippen und die Zunge des jungen Mannes, der ihm dabei sinnliche Ströme übersandte.
    Gavin schnappte nach Luft. Bei den Kräften des Universums! Mit den Fingerspitzen erspürte Toby sein hartes Glied, reizte seine ganze Länge durch das grobe Gewebe und glitt dann suchend in die locker sitzende Hose. Er war versucht, sich gegen die ihn überflutenden Emotionen abzuschotten, doch das wäre nicht fair gewesen, denn auch Toby wand sich stöhnend.
    Sie knieten nun beide auf dem großen Bett und befreiten sich gegenseitig von den restlichen Kleidern. Gavin konnte sich gar nicht sattsehen an Tobys athletischem Körper, schon so lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Jetzt wollte er endlich von ihm bezwungen und genommen werden, doch für ein langes Vorspiel hatten sie keine Zeit, zu hoch war die Erregungskurve …
    Gavin holte eine Schale mit duftendem Öl und begann sofort, Tobys Haut damit zu salben; genüsslich ließ er die kräftigen Muskeln durch seine Finger gleiten. Da sie beide noch immer doppelte Lust empfanden, durchfuhr es sie wie ein Stromschlag, als Gavin Tobys Härte sanft massierte und einölte. Er konnte gerade noch die Konzentration aufbringen, auch die prallen Hoden zu verwöhnen. Gavin flüsterte: »Nimm mich«, und lehnte sich zurück in die Kissen. »Ich möchte dich dabei ansehen.«
    Wortlos nahm Toby ihm die Schale mit dem Öl aus der Hand und tauchte einen Finger hinein. Er bebte am ganzen Körper, doch er lächelte Gavin an, bevor er

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