Gebieter der Träume
er so gern liebkosen wollte.
Er konnte es nicht länger ertragen, ließ sich auf dem Strand nieder und ging wie ein Raubtier auf sie zu.
Er näherte sich ihr von hinten und berührte sie an der Schulter.
Sie drehte sich zu ihm um – und was dann als Nächstes geschah, warf ihn völlig aus der Bahn.
10
Geary lachte triumphierend über den wunderbaren Tag, den sie gehabt hatte, und das Wasser spritzte an ihrem Körper hoch. Sie war kurz davor, ohne Ausrüstung im Meer nach Atlantis zu tauchen, als sie spürte, wie jemand sie am Arm berührte.
Sie drehte sich um und sah Arik vor sich stehen.
Freude, Rausch und Erregung erfassten sie, und sie tat das, was sie schon den ganzen Tag lang hatte tun wollen: Sie zog ihn an sich und küsste ihn heftig. Die Brandung spritzte warm und sanft an ihnen hoch.
Geary stöhnte, als sie Ariks Lippen spürte, seine starken Arme sie umschlangen und ihre Zungen miteinander spielten. Seine Muskeln bewegten sich unter ihren Händen, während er sie so nahe an sich heranzog, dass sie fast zu einer Person verschmolzen.
Es fühlte sich wunderbar an, in seinen Armen zu liegen! Er drückte sich an ihren Körper. Sie vergrub die Hand in seinem Haar und zog leicht daran.
»Du bist der Allerbeste«, flüsterte sie und knabberte an seinen Lippen. »Vielen Dank für die Genehmigungen.«
Er berührte sanft ihren Hals, und das jagte ihr einen Schauer über den Rücken. »Es war mir ein Vergnügen.« Sie machte sich von ihm los und riss ihm das weiße Hemd regelrecht vom Körper, dann warf sie ihn zu Boden und setzte sich rittlings auf ihn.
Der Strand dehnte sich aus, das Meer zog sich zurück, und es war so, als lägen sie auf einem Bett mit Rosenblättern.
Arik war von Gearys Verhalten schockiert, als sie ihn anfasste und streichelte. Sie schien an nichts anderes mehr zu denken als an ihr Verlangen nach seinem Körper. Diese Megeara hatte er in der Welt der Menschen erwartet. Aber dort hatte sie sich den ganzen Tag sehr distanziert verhalten, und er hatte die Hoffnung aufgegeben, dass sie sich ihm jemals wieder so nähern würde.
Jetzt aber war sie wild in ihrer Lust. In seinem Kopf drehte sich alles, als sie ihre Lippen auf seinen Hals presste und ihn so lange ableckte, bis er dachte, er würde aus schierem Vergnügen sterben.
Er lachte tief in seiner Kehle. »Du bist heute Nacht wirklich sehr wild.«
Sie glitt an seinem Körper hinunter und leckte und liebkoste ihn. »Du hast ja keine Ahnung. Es hat mich fast umgebracht, den ganzen Tag in deiner Nähe zu sein, ohne dass ich diesen Körper berühren konnte. Mein Gott, du bist so umwerfend schön und sexy.«
Er zitterte, als sie von seinem Hals zu seinen Brustwarzen herunterglitt, dann zu seinem Bauch, bis sie zum Bund seiner Jeans kam. Normalerweise hätte Arik die Hose mithilfe seiner Zauberkräfte einfach verschwinden lassen, aber jetzt war er neugierig, was sie damit anstellen würde.
Sie riss ihm die Hose regelrecht herunter, bis er völlig nackt war. Er lag auf dem Rücken und sah zu, wie ihre Hände in aller Ausführlichkeit über ihn glitten. Sie streichelte ihn voller Leidenschaft, und er genoss jede einzelne Sekunde. Früher war es schon wunderbar gewesen, als er Skotos gewesen war und von ihren Gefühlen gezehrt hatte – aber nun war es noch viel besser, denn jetzt nahm er auch seine eigenen Empfindungen wahr.
Er zischte, als sie sich zu seinem Hüftknochen vorarbeitete und ihn mit dem Mund liebkoste. Gleichzeitig hielt sie seinen Schwanz in der Hand und rieb ihn, bis er steinhart war.
Er zitterte vor Ekstase, fuhr die Linie ihres Rückens mit der Hand nach und drückte ihr seine Nägel leicht ins Fleisch, bis sie am ganzen Körper Gänsehaut hatte. Er wollte mehr von ihr, glitt mit der Hand nach unten und strich durch die weichen Locken. Er leckte sich die Lippen und schmeckte sie schon, ehe er seine Finger in ihr versenkte.
Sie war ganz feucht und bereit für ihn. Er spielte mit ihr und wartete den rechten Augenblick ab, bis er sie komplett ausfüllen konnte.
Geary konnte es kaum erwarten, ihn zu schmecken. Ihre Augen verdunkelten sich, sie beobachtete die Lust auf seinem Gesicht, während sie mit seinem Schwanz spielte und er sie dort streichelte, wo sie am meisten nach ihm verlangte. Sie liebte es, seinen starken Körper an ihren weichen Kurven zu spüren, und die Art, in der seine feinen Härchen ihre Haut kitzelten.
Aber bald hatten sie genug gespielt.
Sie holte tief Luft, beugte sich vor und nahm die Spitze
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