Gefaehrliche Begegnungen
Gehirn ausschalten. Er stöhnte als Antwort und sie spürte sein Geschlecht gegen ihr Knie schlagen, aber seine Berührungen auf ihrem Körper blieben äußerst sanft, ganz ohne die rohe Lust der letzten Nacht.
Frustriert drückte Mia gegen seine Schultern. »Ich möchte nach oben«, sagte sie heiser. Er bezahlte offensichtlich für sein raues Vorgehen von letzter Nacht, aber das war nicht das, was Mia heute wollte.
Seine Augen weiteten sich ein wenig vor Überraschung, aber er rollte sich von ihr runter auf seinen Rücken. Mia setzte sich auf ihn und nahm seinen Kopf in ihre Hände. Dann hob sie seinen Gesicht an das ihre um ihn intensiv mit ihrer Zunge zu küssen, während sie gleichzeitig ihre Hüfte an seinen rieb, ohne ein Eindringen zuzulassen. Als Antwort schlang er beide Arme um sie, so stark, dass sie kaum atmen konnte und küsste sie mit der Intensität zurück, die sie suchte. Sie konnte den feinen Schweißfilm auf seiner Stirn sehen, als sein Körper unter der Anstrengung, sich selbst zurück zu halten, anspannte. Dann bewegte Mia ihre Hüften auffordernd und rieb sie an seinem prallen Geschlecht. Seine Hüften drückten sich daraufhin vom Bett hoch und versuchten, mehr zu bekommen. Seine Umarmung lockerte sich leicht und Mia schob ihre rechte Hand zwischen ihren Körpern hinunter, bis sie sein steifes Glied umfassen konnte. Er zischte und sein Körper spannte sich noch mehr an, als sie langsam seinen Penis zu ihrer Öffnung führte. Dann begann sie, ihn in einer unerträglich langsamen Bewegung in sich aufzunehmen.
Er knurrte leise in seiner Kehle, seine Hüfte schoss nach oben und er drang mit einem kräftigen Stoß in sie ein. Mia schrie auf und fühlte wie ihre Muskeln zitterten, um sich seiner extremen Dicke anzupassen. Er fasst ihre Hüften und sein Daumen fand ihre Klitoris durch die geschlossenen Schamlippen, drückte sie so leicht, dass es an Folter grenzte und führte sie näher an ihren ersehnten Höhepunkt, ohne ihn auszulösen. Mia stöhnte, ihre Scheide zog sich um seinen Penis zusammen. Sie wollte mehr – mehr von diesem Wahnsinn, dieser unbekümmerten Glückseligkeit, die nur er in ihr auslösen konnte. »Beiß mich«, bat sie ihn und seine Augen wurden noch gelber, obwohl er verneinend seinen Kopf schüttelte. »Du hast keine Ahnung, worum du mich bittest«, murmelte er rau und rollte sie auf den Rücken, so dass sie wieder unter ihm lag. Dabei blieb er die ganze Zeit in ihr drin.
Bevor sie etwas sagen konnte, bewegte er leicht seine Hüften und sein Penis stieß vorsichtig gegen den empfindlichen Punkt tief in ihr drin. Mia stöhnte und bog sich ihm entgegen. Er wiederholte seine Bewegung noch einmal und danach wieder und immer wieder, bis die unglaubliche Spannung in ihr sich immer weiter erhöhte und unerträglich wurde. Und dann schrie sie. Sie kratze mit ihren Nägeln von seinen Schultern bis ganz nach unten über seinen Rücken, als der lang ersehnte Höhepunkt endlich durch sie hindurch rauschte. Er zog alle rationalen Gedanken in seinen Sog und löschte sie aus.
Aber er war noch nicht fertig mit ihr. Trotz des rhythmischen zusammen Ziehens ihrer inneren Muskeln hatte er seinen Höhepunkt noch nicht erreicht und verweilte immer noch in ihr, so hart und dick wie sie es schon kannte. Er vergrub seine Hand in ihrem Haar, küsste sie leidenschaftlich und begann zuzustoßen, abwechselnd leicht und tief, bis sich die Spannung bei ihr wieder aufbaute und jede Zelle ihres Körpers nach Erlösung schrie. Sie versuchte ihre Hüften zu bewegen, um ihn zu dem gleichmäßigen Rhythmus zu zwingen, den sie brauchte, aber er ließ das nicht zu. Sein großer und kräftiger Körper hielt sie nach unten gedrückt. Sein Kuss war unerbittlich, seine Zunge machte ihren Mund willenlos und Mia fühlte sich, als würde sie durch die Intensität des Kusses zerplatzen. Und dann war sie plötzlich soweit. Ihr ganzer Körper zitterte in seinen Armen und er kam auch, seine Hüfte rieb sich auf ihrer und sein Penis pulsierte in ihr, als der Samen in kleinen warmen Schüben in ihren Körper entladen wurde.
Danach rollte er sich von ihr herunter und zog sie so zu sich heran, dass sie halb auf ihm lag. Ihr Kopf ruhte auf seiner Brust und ihr linkes Bein quer über seinen Hüften Sie waren beide Schweiß überströmt und Mia konnte das schnelle Schlagen seines Herzens hören, das langsam nachließ, während seine Atmung sich wieder normalisierte.
Sie wusste wirklich nicht, was sie sagen sollte, also sagte
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