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Gefährlicher Verführer

Gefährlicher Verführer

Titel: Gefährlicher Verführer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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»Zuerst möchte ich
dafür sorgen, dass die Quelle deine Wunden heilt, Kleines«, sagte Darius
leise. »Ich möchte, dass du in dieser Nacht nichts als Vergnügen empfindest.«
Er ließ seine Hände zu den Knöpfen ihrer Jeans hinuntergleiten. Ohne den Blick
von ihrem Gesicht abzuwenden, streifte er ihr die Jeans und das weiße Spitzenhöschen
ab.
    Dann hob er Tempest in seine
Arme. »Das Wasser ist heiß, Kleines, aber es wird mir dabei helfen, deine
Wunden zu schließen.« Er hielt sie über die dampfende Wasseroberfläche. »Du
musst jetzt endlich einsehen, dass ich deinen Widerstand nicht länger dulden
werde. Du stehst unter meinem Schutz, Tempest. Immer wenn ich mich zur Ruhe
lege, gerätst du in Schwierigkeiten. So kann es nicht weitergehen.«
    Seine Arroganz ließ Tempest
im Stillen mit den Zähnen knirschen, doch im Augenblick konzentrierte sie sich
mehr darauf, wie heiß das Wasser unter ihr tatsächlich war. Darius senkte sich
mit ihr hinunter, sodass ihre Füße beinahe die Wasseroberfläche berührten. Es
roch nach Schwefel. Tempest klammerte sich an seinen nackten Schultern fest,
sodass sich ihre Fingernägel in seine Haut gruben. »Weißt du, Darius, ich habe
nicht besonders viel für heiße Quellen übrig.« Sein Körper war stark und
männlich, und Tempest spürte nur allzu deutlich seine Erregung.
    »Du solltest mir mehr
vertrauen, Tempest.« Darius tauchte ihre Füße ins Wasser. Sie keuchte auf und
klammerte sich an ihm fest. Das Wasser brannte an ihren Fußsohlen. Um dem
Quellwasser zu entgehen, musste sie allerdings ihre Beine um seine Taille
legen. Als sie es tat, drängte sich sein erigierter Penis an das heiße, feuchte
Zentrum ihrer Lust.
    Darius stöhnte laut auf. Er
vergaß alle Vernunft, jeden seiner guten Vorsätze. Stattdessen fühlte er nur
noch Leidenschaft, so heftig und überwältigend, dass er erneut hungrig von
ihren Lippen Besitz ergriff. Sein Kuss ließ Tempest alles um sich herum
vergessen - die bedrückenden Höhlenwände, die Schmerzen ihrer Verletzungen und
das dampfende Wasser. Sie spürte, wie Darius seine Hände verlangend über ihre
Haut gleiten ließ, so langsam, als wollte er sich jede Kurve und Höhlung für
immer einprägen. Dann spürte Tempest die weiche Erde unter sich, als Darius sie
mit seinem starken Körper gefangen hielt. Wieder und wieder küsste er sie so
leidenschaftlich, dass sich ihre Willenskraft in nichts auflöste, während ihr
Verlangen alle Grenzen menschlicher Empfindungen überstieg.
    Tempest tauchte ihre Hände
in sein dichtes schwarzes Haar und klammerte sich an ihm fest, während das
Feuer der Leidenschaft in ihr aufloderte. Darius umfasste ihre sanft gerundeten
Brüste, ließ dann seine Hände zu ihrem Bauch hinuntergleiten und fand
schließlich das Dreieck aus weichen Locken zwischen ihren Schenkeln. Seine
Berührungen schienen eine flammende Spur über Tempests Haut zu ziehen, bis sie
ihn am liebsten um Erlösung angefleht hätte.
    Zuerst fürchtete sie sich
vor seiner immensen Stärke, doch gleich darauf wurde der Gedanke in einer Welle
der Lust fortgespült, als Darius seine Handfläche zwischen ihre Schenkel
presste. Tempest stöhnte leise auf, und das Geräusch schien ihn nur anzuspornen.
Er ließ seine Lippen an ihrem Hals hinuntergleiten, bis er ihre aufgerichteten
Brustspitzen fand.
    Tempest schrie leise auf und
bog sich ihm entgegen. Als er mit den Fingerspitzen das Zentrum ihrer
Weiblichkeit erkundete und gleichzeitig mit seinen Lippen ihre sensiblen
Brüste liebkoste, glaubte Tempest, die Lust nicht länger aushalten zu können.
Mit dem Knie schob Darius ihre Schenkel auseinander, während er mit der
Zungenspitze das Tal zwischen ihren Brüsten erkundete. Er war über ihr und blickte
sie mit seinen funkelnden schwarzen Augen voller Verlangen an.
    Es geschah viel zu schnell.
Alles geriet außer Kontrolle. Tempest spürte seine harte Männlichkeit zwischen
ihren Schenkeln und fürchtete, ihn niemals in sich aufnehmen zu können. Doch
sie war von seinem muskulösen Körper gefangen, konnte sich kaum bewegen, nicht
einmal mehr atmen. Spielerisch ließ Darius seine Zähne über die sanfte Rundung
ihrer linken Brust gleiten, und die Liebkosung war so erotisch, dass Tempest
sich ihm verlangend entgegenstreckte. Und doch empfand sie Furcht, als Darius
schließlich tief in sie eindrang und von ihr Besitz ergriff, als hätte er ein
natürliches Recht auf sie. Er schien auch in ihre Seele einzudringen und sie
untrennbar mit seiner zu

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