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Gefährte des Wolfes: William

Gefährte des Wolfes: William

Titel: Gefährte des Wolfes: William Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhianne Aile , Anne Sommerfeld
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Wills Hüften an, beugte sich nach unten und zog mit seiner Zunge eine Spur von seinem Eingang über die Hoden hin zu seinem Schwanz. Dann schloss er seine Lippen um die geschwollene Spitze. Davon würde er niemals genug bekommen...
    Will schrie auf und hob seine Hüften Richards Mund entgegen, während sich seine Finger in den vollen, weichen, goldenen Haaren verkrallten.
    »Richard«, hauchte er und ließ seine Hüften gegen Richards Mund kreisen.
    Immer weiter neckte Richard seinen Eingang, stieß seine Finger immer wieder in ihn, während er seine Zunge um die empfindliche Spitze gleiten ließ. Stöhnend grub Will seine Fersen in Richards Rücken.
    Ein weiterer Finger schob sich in ihn und tief in Wills Körper. Der zusätzliche Druck zielte direkt auf seine Prostata und Will explodierte. Seine Augen waren vor Überraschung geweitet, ein buntes Feuerwerk explodierte, als er kam und auf den Nachwellen des Orgasmus dahinritt.
    Liebevoll glitten Richards Lippen über seinen Gefährten, seine Zunge strich beruhigend über seine Länge, als der Höhepunkt ihn erfasste. Sein Wolf genoss Wills Geschmack und den intensiven, erotischen Geruch von Sex. Jetzt roch sein Gefährte wie er sollte – nach ihm.
    Will schloss die Augen, als er schlaff in sich zusammensank und noch immer unter heftigen Schauern erbebte. Die Wärme seines Liebhabers war plötzlich verschwunden und durch einen Hauch kühler Luft ersetzt worden, der ihn frösteln ließ. Seine Lider hoben sich und durch die dunklen Wimpern konnte er den schimmernden, goldenen Körper seines Liebhabers sehen, der sich über ihm aufrichtete.
    Will erzitterte unter dem Ausdruck in Richards Augen; unverhohlene Gier stand so deutlich darin wie eine zärtliche Berührung. Nur einen Herzschlag später war Richard über ihm und spreizte seine Beine. Will spürte, wie Richards Schwanz langsam an ihm entlangrieb. Flatternd schlossen sich seine Lider, als die Spitze gegen seinen Eingang drückte.
    »Nein. Sieh mich an«, befahl Richard.
    Der Klang seiner Stimme drang nur sehr langsam durch den Nebel aus Befriedigung, der Wills Geist umfangen hielt. Schwerfällig öffnete er die Augen und ließ sich von Richards Blick festhalten, während sich dieser vorsichtig in ihn schob. Sein Körper pulsierte um ihn, als der harte Schwanz die ersten, engen Zentimeter überwunden hatte.
    »Oh Gott, ja«, knurrte Richard. »Das ist es. Sieh mich an, während ich dich nehme…« Seine Stimme brach ab, als Will sich ihm mit einem verlangenden Wimmern entgegenbog und seine Finger stärker in seinen Rücken grub, um ihn tiefer in sich zu ziehen.
    »Ah, Scheiße, so perfekt«, hauchte er, zog sich zurück und schob sich wieder vor. »Eng... Wie für mich gemacht.«
    Will schrie auf, als Richard sich tiefer in ihn stieß, sich zurückzog und wieder nach vorne bewegte, dabei einen angespannten Ausdruck auf dem Gesicht trug. Richard zog Wills Oberschenkel über seine, griff nach den schlanken Hüften und zog seinen Liebhaber näher an sich. Sein ganzer Körper schmerzte von der Anspannung, seinen Wolf zurückzuhalten.
    Er begann, sich ein wenig zu bewegen, nicht zu stoßen, ließ seine Hüften nur gegen Wills Oberschenkel kreisen und rieb gegen die empfindlichen Nerven. Eine Hand hatte er auf Wills Hintern gelegt, die andere streichelte über die weiche Haut an seinem Rücken, während er beobachtete, wie Wills Schwanz erneut steif wurde.
    Will richtete sich auf die Arme auf, um Richard zu weiteren Stößen anzuregen. »Nimm mich«, hauchte er. Er wollte sehen, wie Richard die Kontrolle verlor, so wie er es im Haus seiner Großmutter getan hatte.
    Richards Augen weiteten sich und nahmen eine hellere Färbung an, nachdem er den inneren Kampf um die Vorherrschaft verlor und sein Wolf die Kontrolle übernahm. Der Geruch seines Verlangens lag schwer in der Luft – der klare Duft, der eindeutig Wills war, umgab ihn, als er begann, härter zu stoßen.
    Wills Muskeln zogen sich um Richards Schwanz zusammen und der Werwolf knurrte verlangend. Er streckte sich, um das Gesicht seines Liebsten zwischen seine Hände nehmen zu können. Gierig küsste er Wills Mund, schob seine Zunge zwischen seine Lippen und nahm den süßen Geschmack in sich auf, während Will erschauderte und in seinen Mund stöhnte.
    Schweiß glänzte auf ihrer Haut, als Richard sich seinem Wolf ergab, der die ganze Zeit über flüsterte: »Härter, härter… Jetzt… jetzt…« Er grub seine Zähne in Wills Schulter, markierte seinen

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