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Gefangen (German Edition)

Gefangen (German Edition)

Titel: Gefangen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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hatte nichts an Reiz verloren. Sein Blick hing voller Verlangen an ihren Brüsten, ihrem Po.
    Mit einem hastigen Schluck schüttete Lennart den Rest des Weinglases in sich hinein und sein Gesicht nahm eine grimmige Miene an. Eine neue Strategie. Er hatte nicht vorgehabt, sie physisch unter Druck zu setzen, dabei ihren Willen vollkommen zu brechen und ihren Körper zu demütigen, aber es war wohl notwendig und er würde es tun. Sie war sein Eigentum!
     
    Lennart verkündete Delia, dass er lange genug Geduld bewiesen habe. Wenn sie sich nicht füge, würde er ihr ernsthaft wehtun und sie sich fortan mit Gewalt nehmen. Er hatte sie stehend mit seitlich ausgestreckten Armen an mehreren Ringen festgebunden, die sich an der Wand befanden, und sie erneut geknebelt, damit sie ihn nicht beschimpfen konnte. Auch dabei hatte er sich etwas Neues ausgedacht. Er schob ihr einen Latexballon in den Mund und pumpte ihn auf, bis ihre Mundhöhle völlig ausgefüllt und ihre Kiefer auseinandergespreizt waren. Speichel lief aus ihren Mundwinkeln und Tränen glitzerten in ihren Augen.
    «Untersteh dich zu flennen. Damit erreichst du gar nichts. Wenn du eine Verbesserung willst, fall vor mir auf die Knie und zeige mir, dass du um Gnade flehen und mir dienen willst! Beweise mir deine Demut!»
    Delia gefror fast das Blut in den Adern. Sein Gesichtsausdruck war hart und unnachgiebig. Lüstern und entschlossen starrte er auf ihre Brustwarzen und ließ die mitgebrachten Gummis zwischen seinen Fingern schnalzen. Sie bemühte sich hilflos zurückzuweichen. Doch sie wusste, jeder Versuch, ihm zu entkommen, war umsonst.
    «Nun, du kennst dieses Spiel doch schon. Ein geiles Gefühl, nicht wahr? Weißt du, ich habe auch Klammern da, und die meisten Leute benutzen sie wahrscheinlich, weil sie einfacher anzubringen sind. Aber ich finde diese dünnen Haargummis viel spannender.» Unbarmherzig zog er Delias Brustwarze in die Länge, wickelte den Haargummi einmal herum, hielt ihren Nippel kneifend fest, zog den Gummi stramm und fuhr fort, ihn mehrfach herumzuschlingen. Die Brustwarze wurde dabei immer länger. Delia wand sich vor Schmerz und jaulte voller Qual in den Knebel. Speichel rann ihr über Kinn und Hals herab.
    Ein zynisches Lächeln spielte um Lennarts Mundwinkel. «Wirklich schade, dass du nicht kooperieren willst. Weißt du, ich habe eigentlich ein weiches Herz. Wenn du mich anflehen würdest aufzuhören, würde ich vielleicht nachgeben. Aber leider, leider musste ich dich ja knebeln, weil du nur ungezogene Worte von dir gibst. Tja, ich denke, einmal geht noch.» Er zog den Gummi erneut straff und schlang ihn ein letztes Mal um Delias Brustwarze. Mit aufgerissenen Augen starrte sie auf ihre Brustwarze, die augenblicklich dunkler und bläulicher wurde. Lennart zwirbelte ihre zweite Brustwarze zwischen seinen Fingern, zupfte und knetete, um sie länger zu machen und besser packen zu können. Dann vollendete er auch dort sein Werk.
    Delia stiegen weitere Tränen in die Augen. Lennarts Finger spielten nun zärtlich über die quellende Kuppe ihrer gequälten Nippel. Es war erregend und unangenehm zugleich, und trotz des kneifenden Schmerzes fühlte Delia, dass ihre Vagina von einer geilen Feuchtigkeit getränkt wurde, die in Kürze ihre Schenkel hinunterlaufen würde.
    «Es gibt noch mehr interessante Haushaltsartikel!» Seine teuflische Fantasie schien keine Grenzen zu kennen. Er befestigte eine Spreizstange zwischen ihren Fußfesseln und nötigte sie, ihre Füße weit auseinanderzuschieben. Dann packte er ihre Schamlippen, leckte amüsiert ihren warmen Schleim ab, zog dann ihre Schamlippen weit auseinander, entnahm seiner Hosentasche einige Wäscheklammern aus Plastik und klemmte sie eine neben der anderen erst an der einen, dann an der anderen Schamlippe entlang. Zunächst empfand Delia dabei kaum einen Schmerz, aber dann, langsam und unaufhaltsam begann ein Pochen und sie wimmerte dumpf in den Knebel.
    Lennart streichelte ihr über die Wangen. «Gib dich auf. Lerne Gehorsam. Ich will nicht grausam zu dir sein. Aber du bist ungezogen und das erfordert Bestrafung. Ich war tagelang geduldig mit dir. Aber damit ist jetzt Schluss.» Seine Hand streichelte über ihren Hals, das Dekollete hinab, zu den gequälten Brustwarzen, zupfte daran, bis ihr die Tränen herunterliefen. «Du weißt, ich kann auch anders. Du musst es nur wollen und mich darum bitten!»
    Betont langsam zog er seinen Gürtel aus der Hose, schwenkte ihn, dann schlug er zu.

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