Gefangen (German Edition)
schloss ihre Kiefer nur langsam. Es schmerzte und ihre Zähne schienen nicht mehr aufeinander zu passen. Lennart presste ungeduldig seine Eichel gegen ihre Klitoris, rieb sich an ihr, verteilte Delia Schleim über ihrer Scham und sie stöhnte voller Verlangen.
«Was ist, hast du mir etwas zu sagen?»
«Bitte, ich …» Sie war unfähig, es auszusprechen, ihn darum zu bitten, sie zu vögeln, dabei war ihr Wunsch übermächtig.
Lennart lachte. Ihre Lust war unübersehbar. «Immer noch zu stolz, um zu betteln? Gut, wenn du nicht mit mir sprechen willst! Dann können wir das ja drin lassen.»
Sie versuchte den Kopf wegzudrehen, wimmerte, wollte ihm ausweichen, doch er schob ihr wieder einen Knebel, diesmal eine einfache Beißstange, zwischen die Zähne. Dann löste er mit wenigen Handgriffen ihre Fesseln und die Spreizstange, drängte sie in den Vierfüßlerstand auf die Matratze. Er entfernte die Wäscheklammern von ihren Schamlippen und lachte leise, als er erneut ihre nasse Spalte ungeniert begrapschte. Ihre Klitoris und ihre Schamlippen waren heiß, geschwollen und glitschig. War das eine Einladung? Es war eine. Sie versuchte ihm auszuweichen, sich hinzulegen und ihre Beine zu schließen, aber er hielt sie an den Hüften fest und gab ihr einen kräftigen Klaps.
«Du brauchst gar nicht spröde und entsetzt zu tun, meine Liebe! Dein Körper verrät dich. Du bist hungrig nach mir, nach meinem Prachtstück, und du sollst ihn haben, denn dein Körper gehört mir und ich werde ihn jetzt in Besitz nehmen!»
Bei seinen letzten Worten zog er ihre Pohälften auseinander und stieß sich tief und ungestüm in ihre Spalte hinein. Delia versuchte in einem Anflug von Scham, sich mit ihren Beinen zu wehren, obwohl ihre Vagina von einem unglaublich aufregenden Zucken erfüllt wurde und nach Befriedigung lechzte. Aber es war nicht richtig. Er nahm sich einfach das Recht heraus, über ihren Körper zu verfügen. Es kam einer Vergewaltigung gleich, wäre sie nicht feucht gewesen, weil ihr Körper wie ein Verräter gegen ihren Verstand arbeitete. Dazu passte die Stellung, die Lennart gewählt hatte und gegen die Delia unter anderen Voraussetzungen nichts einzuwenden gehabt hätte. Aber jetzt kam sie sich vor, als ob sie eine Stute sei, die von einem Hengst besprungen wurde. Es fehlte nur noch, dass sie dazu angebunden war. Die Beißstange zwischen ihren Zähnen verstärkte dieses erniedrigende Gefühl.
Doch Lennart lachte nur. Ihre neuerliche Gegenwehr amüsierte ihn. Er merkte, in welchem Zwiespalt sie sich befand. Aber ihre Scheide war warm, feucht, glitschig und einladend. Er fühlte, wie willkommen sein Penis war. Unnachgiebig hielt er ihre Schenkel fest, presste sie vorwärts, drückte ihren Nacken nach unten, umarmte ihre Taille, streichelte zärtlich ihre Brüste. Delias Widerstand brach zusammen, ihr Schnaufen wurde schneller. Ihre Vagina begann zu pumpen, schloss sich noch enger um sein Geschlecht. Ihr Verstand hatte aufgegeben. Delia bestand nur noch aus Verlangen nach Befriedigung, alles andere erschien plötzlich an Bedeutung verloren zu haben.
Ein letztes Mal stoppte Lennart seine Bewegungen, grinste wissend. Er nahm den Knebel aus ihrem Mund. Er wollte sie stöhnen und schreien hören. Dann stieß er sich in einem animalischen Ritt wieder und wieder in sie hinein, krallte seine Finger in ihre Hüften. Sie schrie laut auf, bockte unter ihm. Doch er gab nicht nach, Delias lustgesteuerte Gegenwehr feuerte ihn an, sein Rhythmus wurde schneller, dann fühlte er die Kontraktionen ihrer Vagina, als sie in einem wilden Orgasmus erbebte, einen letzten langen Schrei von sich gab.
Aber er würde ihr noch keine Ruhe gönnen. Er zog sich aus ihr heraus, drehte sie schnell auf den Rücken, hängte ihre Armfesseln mit Ketten an Ringen an der Wand über der Matratze ein, hob ihre Beine hoch und befestigte sie ebenso an Ringen, sodass sie wie zusammengeklappt vor ihm an der Wand hing.
Delia war völlig überrumpelt von seiner Aktion. Keuchend starrte sie in seine grauen Augen. Zufrieden streichelte Lennart über ihre geöffnete Scham, weit gespreizt und glitzernd vor Nässe lag Delia vor ihm. Sie schüttelte abwehrend den Kopf, doch Lennart nickte heftig. Dann schob er sich vor und drang erneut tief in ihre Grotte ein. Ihre Scheide zuckte voller Lust und schloss sich fest um ihn.
Lennart war stolz darauf, dass er seine Erektion lange halten konnte, verharrte eine Minute ruhig, las die Unruhe und die unausgesprochene Frage in
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