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Gefangene der Dunkelheit

Gefangene der Dunkelheit

Titel: Gefangene der Dunkelheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Blue
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antwortete er, und seine Stimme wurde vor Grollen rau. Sein Kuss wanderte zu ihrer Brust, deren Weichheit er über ihrer geöffneten Bluse so sanft in seine Handfläche nahm, dass sich ihre Brustwarzen aufrichteten. Die kühle Nässe seines Mundes ließ sie erschaudern, und ihr Körper war von einer Gänsehaut überzogen, aber es war eine süße Erregung. Er saugte sanft, wobei seine Dämonenzähne ihre Haut kaum verletzten. Sie keuchte und drohte wieder zu fallen, als ihre Oberschenkel vor Wonne erschlafften. »Das ist eine Frau«, versprach er und küsste das Tal zwischen ihren Brüsten, während er sich zur anderen Brust bewegte.
    Er legte erneut eine Hand zwischen ihre Beine. Sein anderer Arm lag um ihre Taille und hielt sie fest, als sie sich von der Brüstung nach oben streckte. Er riss ihr die Hose mit einer Geschwindigkeit und einem Geschick herab, die sie keuchen ließen. »Um Gottes willen, Mylord Normanne«, neckte sie ihn und wandte ihr Gesicht ab, als er sich aufrichtete, um sie zu küssen. »Ich habe den Eindruck, du hast schon früher Mädchen von ihren Hosen befreit.«
    »Friede, Weib«, warnte er sie, unmittelbar bevor er seinen Mund auf ihren presste. Er stellte sich zwischen ihre Oberschenkel und legte die Hände auf ihre Hüften. Er zog sie an sich, und sein Geschlecht streifte einen Moment ihres. Sie glaubte, ihr würden angesichts dieses Schreckens die Sinne schwinden, als der harte Penis hinter grobem Stoff an ihre zarte Haut presste. Dann wich er zurück und beugte sich erneut zu ihrer Brust hinab. Seine Hand wanderte gemächlich zu ihrem Geschlecht und erkundete es langsam.
    »Um Gottes willen, Mylady Brigantin«, verspottete er sie und wand sich ihre Locken um die Finger. »Lassen dich alle deine Geliebten so nass werden?«
    »Nein, mein Herr«, antwortete sie mühsam, während sie erzitterte und schwach wurde. »Überhaupt nicht.« Seine Finger drängten sich sanft in die Spalte, um die empfindsame Ausbuchtung am oberen Ende zu berühren, und sie keuchte und klammerte sich an seinem Hemd fest. »Du musst recht stolze Bedürfnisse haben«, gelang es ihr zu murmeln, wobei sie den Kopf zu seiner Schulter beugte.
    Er lächelte und wandte den Kopf, um sie auf die Wange zu küssen. »So ist es.« Er küsste sie auf den Mund und sog an ihrer Unterlippe, während seine Finger weiterdrängten und Widerstand fanden. »Aber du lügst.« Er hob den Kopf und sah sie an. »Du hast keine anderen Liebhaber.«
    »Nein, das sagte ich dir.« Sie legte die Hände um seinen Hals, um ihn näher an sich zu ziehen, und streckte sich seiner Berührung entgegen. »Ist das wichtig, Dämon?«
    Ob sie nun unschuldig war oder nicht, er hatte noch nie eine so vorzügliche kleine Dirne erlebt. »Nein, Brigantin.« Er führte die Spitze seines Penis zu ihrer Spalte und rieb sie aneinander. »Ist es nicht.« Ihre Lippen teilten sich, und sie keuchte, ein Seufzen, das ihn verrückt machte. Er konnte sich keinen Moment länger zurückhalten und drang in sie ein.
    Sie schrie auf und klammerte sich wie Trost suchend an ihn, während sich ihr Körper seinem Stoß öffnete und scharfer Schmerz zu Wonne wurde, wie sie sie noch nie zuvor empfunden hatte. Sie hatte sich zuvor schon selbst berührt und Erlösung gefunden, aber sie hatte noch niemals anderes Fleisch in sich gespürt, das sie ausfüllte. Die schiere Seltsamkeit dessen erschütterte sie bis ins Mark. Er hielt einen Augenblick still, drückte sie an sich und küsste ihre Wange, während sie ihn so fest hielt, dass ihre Arme allmählich schmerzten. Dann bewegte er sich langsam wieder, zog sich zurück, stieß vorwärts und drang mit jedem Stoß tiefer. Seine Hände waren auf die Brüstung gestützt, die Augen geschlossen und die Stirn konzentriert zusammengezogen, was ihr das Verlangen einflößte, ihn zu küssen. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, und ein Arm lag noch immer um seinen Hals. Mit der anderen Hand zog sie die Kontur seiner Armmuskeln nach, von der grausamen Kraft erregt, die sie unter seiner Haut spüren konnte. Er öffnete seine grünen Augen und begegnete ihrem Blick. Die sanften Wogen der Wonne, die sie durch sich hindurchströmen fühlte, schwollen zu einer einzigen, gigantischen Flut an.
    »Tristan«, flüsterte sie, und er lächelte das überhebliche Lächeln, das sie zu verachten versucht hatte, das aber ihr Fleisch entflammte. Er beschleunigte seinen Rhythmus, und sie schmolz dahin und vertraute darauf, dass er sie festhielt, als ihr Kopf

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