Gefangene der Liebe
Falle! Eine schreckliche Vorstellung, doch Mia lieà sich nichts anmerken. Stattdessen wandte sie sich ab und griff nach der Glaskanne.
âSehr beeindruckend. Das ganze Anwesen als groÃes Hightech-Sicherheitssystem. Wem gehört es eigentlich?â
âMir.â
Matthew bemerkte, wie sehr sie das überraschte.
âWillst du den Kaufvertrag sehen? Das Anwesen gehört wirklich mir, Baby.â
âNenn mich nicht so! Und warum sind wir hier?â
âDas weiÃt du doch: weil wir hier ungestört sind.â
âHimmel noch mal! Hör endlich auf, mit mir zu spielen! Tu einfach, was du zu tun hast, und bring es hinter dich!â
Jetzt verlor sie ihre Selbstbeherrschung. Matthew hörte die Furcht in ihrer Stimme und sah sie in ihrem Blick.
Am liebsten hätte er sie tröstend in den Arm genommen und versprochen, ihr nichts anzutun.
Doch dann fiel ihm ein, dass sie mit Drogen dealte.
Und sie gehörte einem anderen Mann.
Sie taugte nichts. Allerdings fühlte sie sich in seinen Armenherrlich an. Und ihre Küsse schmeckten wunderbar.
Bei der Vorstellung, dass sie in Hamiltons Armen lag, in seinem Bett â¦
Matthew schloss die Augen und atmete einige Male tief ein.
âWir unterhalten uns später weiterâ, sagte er. âJetzt möchte ich etwas essen.â
âUnterhalten?â, fragte sie leicht schrill. âWillst du mir etwa weismachen, du hättest mich hergebracht, um dich ganz zivilisiert mit mir zu unterhalten?â
Im nächsten Moment zog er sie an sich und küsste sie stürmisch, während er die Hände unter Mias T-Shirt schob und ihre Brüste berührte.
âIch benehme mich leider überhaupt nicht zivilisiert, wenn du in der Nähe bistâ, sagte er schlieÃlich rau. âUnd das passt mir nicht. Hast du verstanden? Es gefällt mir nicht, wie du mich zum Narren hältst. Wenn das nicht aufhört, sehe ich mich gezwungen, etwas dagegen zu tun.â
âBitte nichtâ, bat sie atemlos.
âWas?â Er schob eine Hand unter den BH. âSoll ich das nicht tun?â Raffiniert stimulierte er die Brustspitze. Mia versuchte, einen wollüstigen Schrei zu unterdrücken, doch Matthew hörte ihn und triumphierte. âIch will dich. Und du willst michâ, stieà er hervor.
âNein! Das ist nicht wahr!â
Doch er küsste Mia ein weiteres Mal und reizte und verzauberte sie dabei so, dass sie sich an ihn schmiegte und seinen Namen flüsterte.
âMatthew, o Matthew â¦â
Zum ersten Mal sagte sie seinen Namen, und ihn aus ihrem Mund zu hören beglückte ihn maÃlos.
Noch nie hatte jemand seinen Namen auf diese Weise ausgesprochen.
âSag es noch einmalâ, forderte er. Als sie nicht reagierte, küsste er sie erneut. Er liebte ihren Duft, sie fühlte sich wunderbar an und schmeckte fantastisch.
âMatthewâ, flüsterte sie an seinen Lippen. âMatthew, Matthew â¦â
Völlig hingerissen erwiderte sie seine Küsse, spielte mit seiner Zunge und fuhr mit den Händen unter sein T-Shirt.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, drängte Matthew sie gegen den Küchentresen, griff nach ihrem T-Shirt und riss es entzwei, bevor er sich vorbeugte und ganz behutsam eine der Brustspitzen zwischen die Zähne nahm, die nur noch der BH bedeckte. Als Mia leise aufstöhnte, reizte er sie erneut auf diese ungeheuer raffinierte Weise.
Doch das reichte ihm nicht. Er sehnte sich danach, ihre nackten Brüste zu schmecken. Also hob er den Kopf und küsste sie wieder auf den süÃen Mund, während er ungeduldig auch den BH zerriss.
Was für wunderschöne Brüste. Fest und schneeweiÃ. Später wollte er sie voller Entzücken betrachten. Doch jetzt musste er sie schmecken. Behutsam umschloss er erst eine rosafarbene Brustspitze mit den Lippen und streichelte sie mit der Zunge, bis sie feucht glänzte, dann widmete er sich der anderen.
Unglaublich! Er meinte Wildblumen und Honig zu schmecken.
âDu bist wunderschönâ, sagte er ergriffen und liebkoste die Spitzen wieder mit der Zunge. âIn meinem ganzen Leben habe ich noch keine Frau so sehr begehrt wie dich.â
Mia hielt ihn ganz fest und schmiegte sich eng an ihn.
Er nahm ihre Hand und legte sie auf den Beweis dafür, wie erregt er war.
Bei der ersten Berührung der harten Männlichkeit stöhnte sie leise. Einen Moment befürchtete Matthew, allein die
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