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Gefangene der Liebe

Gefangene der Liebe

Titel: Gefangene der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Marton
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schmeckte sie ihre und seine Leidenschaft.
    Dann stellte er das Wasser ab, hob Mia hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

6. KAPITEL
    Das große Bett leuchtete in dem sanften Mondlicht silbern.
    Matthew legte Mia vorsichtig auf das kühle weiße Laken. Sehnsüchtig streckte sie die Arme nach ihm aus, und mit ihrem Namen auf den Lippen schmiegte er sich in ihre Umarmung.
    Wieder und wieder küsste er sie, ganz benommen von ihrem Duft und ihrem Geschmack. Am liebsten hätte er nie mehr aufgehört, sie zu küssen.
    Zärtlich zog er mit den Zähnen an ihren Lippen, biss spielerisch hinein und ließ dann die Zunge darübergleiten, bevor er sie ein weiteres Mal tief und innig küsste.
    Er spürte ihre weichen Brüste an seiner muskulösen Brust, umfasste die eine, dann die andere, liebkoste die Brustspitzen mit dem Daumen und genoss es, wie sehr Mia dies erregte.
    â€žGefällt dir das?“, fragte er.
    Ihre Antwort ließ keinen Zweifel zu. Sie umfasste sein Gesicht und küsste ihn mit wilder Leidenschaft. Immer heißer und drängender wurden ihre Küsse.
    Lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können!
    Beim Sex ging es um Spaß und Leidenschaft, aber auch um Selbstbeherrschung und Ausdauer. Allerdings sah es damit gerade nicht zum Besten aus. Matthew stand kurz vor dem Höhepunkt, völlig hingerissen von der überwältigenden Erregung. Lange konnte er nicht mehr warten.
    In seinem ganzen Leben hatte er noch nie eine Frau so sehr begehrt wie Mia.
    Wieder umschloss er eine Brustspitze mit den Lippen und sog vorsichtig daran. Mias sehnsüchtiger Schrei hallte durch die Stille der Nacht.
    â€žMatthew“, rief sie voller Verlangen. „O Matthew!“
    Vorsichtig legte er sich auf sie und streichelte ihren Körper, der so erregend duftete.
    Es war der Duft einer leidenschaftlich erregten Frau. Und er war der Auslöser für diesen Duft. Er hatte diese Gefühle bei Mia geweckt. Niemand anders, nur er.
    Sie streichelte ihn – seine Schultern, die Brust, den flachen Bauch. Dann glitt sie weiter nach unten, und Matthew hielt den Atem an, als sie seine harte Männlichkeit berührte. Das war fast zu viel! Jetzt, gleich … Nein, er wollte es noch hinauszögern.
    Mit größter Anstrengung entwand er sich ihren Liebkosungen. „Das heben wir uns für später auf“, raunte er ihr leise zu und bedeckte ihren seidigen Körper mit Küssen, bevor er begann, ihre intimste Stelle zu reizen.
    Mias sehnsüchtiger Aufschrei brachte ihn fast zum Höhepunkt.
    Es klang wunderbar, sie sehnte sich nach mehr! Und sie war bereit für ihn.
    Matthew schloss die Augen und atmete einige Male tief durch.
    â€žMeine Schöne“, flüsterte er rau und verwöhnte ihre Liebesknospe immer weiter, bis auch Mia glaubte, den Verstand zu verlieren.
    Das war zu viel für sie. Hilflos vor Lust und Leidenschaft warf sie den Kopf hin und her, bog sich Matthew immer einladender entgegen.
    â€žNicht, Matthew“, flehte sie, als seine Bewegungen schneller wurden.
    â€žDoch“, widersprach er heiser, fuhr mit den Händen unter ihren Po, um ihn anzuheben, und öffnete dann behutsam ihre Schenkel.
    Was für eine erlesene Schönheit – ihre Liebesknospe schienvon Blütenblättern umschlossen zu sein.
    Er küsste sie, liebkoste sie mit der Zunge und brachte Mia damit an den Rand der Erfüllung. Sie wand sich unter ihm, stöhnte und verlor sich schließlich in einem leidenschaftlichen Schrei. Die Freude, die er selbst in diesem Moment empfand, war grenzenlos.
    Matthew hielt sie in den Armen und wartete, bis die Woge der Leidenschaft langsam verebbte. Dann umfasste er zärtlich Mias Gesicht und küsste sie flüchtig, bevor er ihr tief in die Augen sah. Als sie drängend seinen Namen rief, kam er zu ihr. Füllte sie aus.
    Endlich waren sie eins.
    Instinktiv schlang sie die Beine um seine Taille.
    Es war ein unglaubliches Gefühl, von der Wärme ihres Körpers umschlossen zu werden. Seine Bewegungen wurden schneller, verlangender, er spürte, wie die Spannung unerträglich wurde. In ihm hatte sich eine enorme Energie aufgebaut.
    Wilder und immer schneller bewegte er sich in ihr, bis er den Gipfel der Spannung erreichte und es kein Zurück mehr gab.
    Auch Mia schien vor Lust zu vergehen.
    In ihrem Blick las Matthew, was mit ihr geschah.
    Das Gleiche geschah mit ihm.
    Und dann verloren sie sich

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