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Gefangene der Liebe

Gefangene der Liebe

Titel: Gefangene der Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Marton
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ihr. „Ich würde dich jetzt gern ausziehen, Baby.“
    â€žDas kann ich selbst.“
    â€žAber ich kann es besser.“
    Es war wundervoll, seine Hände auf der Haut zu spüren, als er ihr das Top auszog. Und als er den Reißverschluss ihrer Shorts aufzog, bevor er den Verschluss des BHs löste und sie dabei küsste, flatterten prompt unzählige Schmetterlinge in ihrem Bauch.
    â€žDu bist so wunderschön“, sagte er leise und nahm sich ihren Mund.
    Mia schmiegte sich an den nackten Körper, umarmte Matthew und erwiderte seinen Kuss. Eng umschlungen und völlig nackt standen sie lange da, gefangen in einem langen sinnlichen Kuss.
    Wie oft er sie in der kurzen Zeit ihres Zusammenseins schon geliebt hatte, wusste Mia nicht, aber sie war schon wieder bereit für ihn. Steil emporgerichtet erwarteten ihre Brustspitzen sehnsüchtig seine Berührung, und zwischen ihren Schenkeln loderte wieder dieses wunderbare Feuer.
    Hart und pochend spürte sie den Beweis dafür, wie bereit er war, an ihrem Körper, als Matthew sie enger an sich zog und seine Liebkosungen drängender wurden.
    Langsam bewegte Mia die Hüften, damit sie ihn besser spüren konnte, und freute sich, als Matthew fast der Atem stockte. Zärtlich umfasste er ihr Gesicht und küsste sie verlangend.
    â€žHexe“, flüsterte er an ihrem Mund.
    Es war aufregend, dermaßen begehrt zu werden. Mia hatte nicht viel Erfahrung mit Männern, doch ihr war klar, dass Matthew jede Frau haben konnte. Aber er wollte sie …
    Leise lachte sie an seinen Lippen. „Habe ich dich wirklich verhext?“
    â€žDas weißt du doch.“
    Sie zog sich an ihm hoch und schlang ein Bein um ihn. Matthew stöhnte vor Erregung. Es gefiel Mia, so viel Macht über ihn zu haben.
    â€žWenn du so weitermachst, lehne ich dich an den Baum und nehme dich auf der Stelle“, sagte er rau.
    Das war eine so erregende Vorstellung, dass Mia sofort darauf einging. „Ich bitte darum“, sagte sie mit heiserer Stimme.
    Mit Augen, dunkel vor Verlangen, sah er sie wild und ungestüm, fast beängstigend, an.
    â€žMatthew?“, flüsterte sie unsicher.
    Er hob Mia auf die Zehenspitzen und küsste diese wunderschöne Frau mit einer Leidenschaft, die ihn selbst überwältigte. Dabei dirigierte er sie sanft zu dem mächtigen Stamm einer Eiche am Rande der Lichtung.
    â€žMatthew, warte …“
    Doch es war zu spät.
    Ihr Aufschrei, als Matthew ohne Vorwarnung in sie eindrang, verlor sich im Rauschen des Wasserfalls. Nach wenigen Sekunden erlebte sie einen unglaublichen Höhepunkt. Matthew bewegte sich weiter in ihr, sie spürte ihn tief in sich. Mit Armen und Beinen hielt sie ihn ganz fest umfangen, er umfasste ihren Po und schenkte ihr einen weiteren Besuch im Paradies. Noch immer ließ er sie nicht los, sondern bewegte sich so hart und schnell in ihr, dass sie immer wieder vor Verzückung aufschrie und er sie wieder und wieder zum Höhepunkt führte.
    Schließlich explodierte auch er in einem gewaltigen ekstatischen Rausch, und seine Spannung löste sich in einem heiseren Schrei.
    Danach hielten sie einander noch eine Weile umfangen, bis sie wieder zu Atem kamen. Beide Körper glühten vor Hitze. Matthew erschauerte, löste sich von Mia, stellte sie wieder auf den Boden und zog sie gleich wieder an sich. „Bitte verzeih mir“, sagte er leise.
    Abwehrend schüttelte sie den Kopf. „Es gibt nichts zu verzeihen. Ganz im Gegenteil.“
    â€žHabe ich dir auch wirklich nicht wehgetan? Das wollte ich nicht. Ich war nur so …“
    â€žDu hast mir gar nicht wehgetan. Es war … es war einfach …“
    â€žFantastisch.“
    â€žGenau.“
    â€žIch wusste gar nicht, dass …“
    â€žIch auch nicht.“
    Sie hielten einander im Arm, bis ihre Herzen wieder im normalen Tempo schlugen. Dann lehnte er sich zurück und sah Mia an. Ihr verwuscheltes Haar, ihren Körper, an dem jetzt viele Blätter klebten. Vom vielen Küssen waren ihre Lippen noch größer. Matthew empfand ein unglaubliches Glücksgefühl.
    â€žMia“, sagte er. „Mia, ich … ich …“
    â€žJa?“, antwortete sie und sah ihn gespannt an. Der ganze Wald schien mit ihr die Luft anzuhalten und auf die Worte zu warten, die weder Matthew noch sie zu sagen wagten.
    â€žIch bin so froh, dich gefunden zu haben.“
    Sie sah ihm

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