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Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition)

Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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das jenes, als sie sich selbst befriedigt hatte, wie einen Windhauch erscheinen ließ, verglichen mit jenem Orkan, den er in ihr auszulösen ansetzte.
    „Halt still!“, knurrte er, und sie gehorchte sofort.
    Im nächsten Moment aber drehte er sie um. Victoria bebte in hitziger Erwartung, als ein heftiger Schlag ihren Hintern traf. Sie keuchte auf. Das Brennen breitete sich über ihre beiden Pobacken aus.
    „Knie dich hin!“
    Victoria tat, was er befahl, ängstlich darauf bedacht, nicht noch einen Schlag zu bekommen.
    „Beine weiter auseinander!“
    Die kühle Nachtluft strich über ihre weit geöffneten nassen Schamlippen, die seinen Blicken schamlos dargeboten waren. Whitby kauerte sich hinter Victoria. Beide Hände auf ihre Pobacken gelegt, zog er sie auseinander, bis sie glaubte, zerreißen zu müssen. Sie stemmte ihre Hände in den scharfen Kies unter sich und spürte bald den darunter befindlichen Staub, der unter ihre Nägel drang.
    „Du hast wundervolle Löcher, meine kleine Hure“, sagte er mit gepresster Stimme, und Victoria wusste, dass auch er gegen die wilde Lust ankämpfte, die von ihm Besitz ergriffen hatte. Seine derben Worte schockierten und erregten sie gleichermaßen. Sie waren nur äußerlich in verschiedenen Positionen. In Wahrheit folgten sie aber beide jenen Regeln, die die Gier ihnen auferlegte. Und jetzt stieß er nicht nur einen Finger in ihre Öffnung, sondern – zumindest schien es ihr so – seine ganze Hand.
    Victoria kippte nach vorn und hatte Mühe, aufrecht zu bleiben. Doch seine freie Hand krallte sich in ihren Nacken und hielt sie so in Position, während er seine Finger mit unglaublicher Härte in sie stieß. Sie presste die Augen zusammen, um den tumultartigen Gefühlen etwas entgegenzusetzen, die sie mit schier unglaublicher Macht überrollten. Ihre Entjungferung hatte sie sich immer ganz anders vorgestellt, zwischen seidenen Laken und mit zärtlicher Romantik, doch nun spürte sie, dass Whitbys raue Leidenschaft ihr genau das gab, wonach sie sich wirklich verzehrte. Ihr ganzer Körper wurde von seinen Bewegungen gerüttelt. Ihre Brüstewippten unter ihr, schwer und prall, mit steil aufgerichteten Nippeln.
    Victoria konnte nur ahnen, was er tat, als er seine Hand zurückzog und ihren Nacken losließ. Erst das leise Rutschen von Stoff zeigte ihr, dass er wohl seine Hose hatte herabgleiten lassen. Als er seinen erigierten Schwanz schließlich in sie hineinstieß, spürte sie kaum mehr, als einen weitenden Druck, da ihre Möse noch immer von Säften in kaum glaublichen Mengen überschwemmt wurde. Als er dort eindrang, wo noch kein Mann zuvor gewesen war, führte der scharfe Schmerz jedoch nicht dazu, Victoria fliehen lassen zu wollen, sondern im Gegenteil! Er ließ sie vor Lust wimmernd sehnsuchtsvoll nach immer neuen Qualen Ausschau halten. Seine Stöße waren so heftig, gingen so tief, als wolle er sie zerfetzen. Sie versteifte sich, um so seine Lust noch einmal zu steigern. Jene Lust, der er jetzt so vehement nachgab.
    Fassungslos registrierte Victoria, wie er seinen Unterleib gegen sie gepresst hielt und in einer einzigen Bewegung ihre Arme nach hinten zerrte. So, den Oberkörper aufgerichtet, kniete sie in den Steinen, die ihre Knie wund scheuerten. Tränen liefen aus ihren Augen und sie fürchtete, er könne jeden Moment ihre Arme auskugeln. Sie hing, die Brüste weit nach vorn gedrückt, vollkommen machtlos vor ihm, während seine Hand ihre Gelenke kraftvoll umklammert hielt und sein Unterleib so tief in sie hineinstieß, dass sie seine Lenden wieder und wieder gegen ihre Pobacken klatschen hörte. Ein Geräusch, das ihr fiebrige Hitze ins Gesicht trieb.
    Entgeistert spürte sie seine Macht über ihren Körper. Und über ihren Geist. Sie lebte nur noch für dieses Ächzen, das aus ihm hervorbrach. Für die Kontrolle, die auch er inzwischen verloren zu haben schien, denn seine Stöße kamen unregelmäßiger, folgten schneller aufeinander, während das Rucken in ihren Armen immer schmerzhafter wurde.
    Victoria vermochte ihm keinen Widerstand mehr zu leisten, denn in ihrem Innersten, das fühlte sie mit aller Deutlichkeit, stand jener Orkan kurz vor dem Ausbruch, der sich bereits seit geraumer Zeit zusammengeballt hatte.
    Ohne dass sie es geplant oder gar gesteuert hätte, kam es in ihrem Unterleib im gleichen Moment zum Ausbruch, da Whitby sich mit eruptiver Gewalt in ihr verströmte. Hatte er seine Stimme zuvor noch beherrscht, so begleitete nun ein wildes Stöhnen und

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