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Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition)

Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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eiskaltem Hass. Sie bebte fröstelnd, während ihre Stirn von Schweiß überzogen war.
    Die beiden Frauen aber hatten Whitbys Kaftan mittlerweile über dessen Kopf gezogen und in eine Ecke geschleudert. Jene Frau mit den kürzeren Haaren hatte auch den mädchenhafteren Körper. Ihre Brüste füllten gerade Whitbys Hand aus, und ihre Nippel standen hart nach oben gerichtet, während die andere schwere große Brüste hatte, zwischen denen sie nun seinen hoch erhobenen Schaft rieb. Whitby hatte sich auf den Rücken gelegt, und fassungslos sah Victoria, wie seine Zunge zwischen die Schamlippen der anderen Frau glitt, die sich inzwischen über sein Gesicht gekniet hatte, wobei sie – den Kopf in den Nacken gelegt – gierig ihre eigenen Brüste massierte. Sie stöhnte wollüstig und vollführte Bewegungen mit ihrem Unterleib, die jene Gefühle zu unterstützen schienen, welche Whitbys Zunge an ihrer Klitoris auslöste.
    Er hielt ihre Hüften mit beiden Händen, während die andere seinen Schaft aus ihren wogenden Hügeln entließ und auf ihre Gespielin zukroch. Sie stieß ein paar Worte hervor, woraufhin die zierlichere ihr ihren Hintern entgegenstreckte, sorgsam daraufbedacht, Whitbys Zunge nicht zu verlieren. Die Geliebte zog die Hinterbacken auseinander und koste nicht nur den Schlitz, sondern gleichzeitig die Rosette der anderen, was diese mit einem gierigen Keuchen bedachte. Wenn sich aber beide Zungen trafen, versanken sie in gierigen Küssen, die erst dann endeten, wenn die über ihnen Kniende zu protestieren begann.
    Victoria aber schien sich gleichsam aus ihrem Körper, ihrem Verstand und wohl auch ihrem Herzen zu lösen und verwandelte sich in eine gierig den Anblick der drei aufnehmende Beobachterin. So entging ihr auch nicht, wie Whitby plötzlich die beiden Frauen von sich schob und jene mit den längeren Haaren vor sich auf allen Vieren kniend in Position brachte. Ihre schweren Brüste baumelten unter ihr, und ihr praller Hintern wölbte sich Whitbys hoch aufgerichtetem Schwanz entgegen. Die Zierlichere ergriff seinen Schaft, führte ihn mehrmals tief in ihren Mund ein und drückte ihn dann entschlossen in die Möse der Knienden.
    Ein lautes Stöhnen erfüllte das Zelt, als seine glänzende Eichel ihre Schamlippen teilte und sich ihren Weg in das Innerste der Gespielin bahnte, während die Assistentin, ihre eigene harte Lustperle massierend, in Victorias Richtung sah. In ihren schwarzen Mandelaugen lagen Aufforderung und Herablassung so dicht beieinander, dass die junge Engländerin nicht zu entscheiden vermochte, was überwog. Schon mischte sich unter das Stöhnen der Frau das rhythmische Klatschen von Whitbys Hüften, die in schnellem Abstand auf die Hinterbacken seiner Geliebten trafen. Auch er beherrschte sich nun nicht mehr, sondern ließ dem Keuchen und Ächzen in seiner Kehle freien Lauf. Die Brüste der Frauen schlugen zusammen und schienen ihn in einen Rausch zu versetzen, denn er stieß mit geschlossenen Augen immer schneller und härter zu. So hart, dass er sie mit beiden Händen gepackt halten musste, damit sie nicht nach vorn kippte.
    Aufreizend fixierte die Zierlichere Victoria und knetete dabei mit einer Hand ihre Brust, während die andere träge an ihrer Klit spielte. Es konnte keinen Zweifel geben – wäre Victoria nun zu den dreien getreten und hätte sich ihnen angeschlossen, wäre sie der Frau mehr denn willkommen gewesen. Vor allem, da Whitby sich völlig auf seine Gespielin konzentrierte und jeden Versuch von Einmischung abwehrte.
    Plötzlich aber hielt er inne, zog seinen Schwanz aus der Vagina der Frau und hielt ihn vor sich fest, während er ein paar Worte hervorstieß. Sofort knieten sich beide nebeneinander vor ihn hin, hoben ihre Gesichter zu ihm auf und öffneten ihre vollen Lippenso weit als möglich. Fasziniert betrachtete Victoria Whitby, der seinen Schaft heftig zu reiben begann und dann stöhnend seinen Samen in die ergebenen Gesichter spritzen ließ. Weiße Creme schoss auf Lippen, Brauen und Wangen. Tropfte träge über Nasen und Kinne. Immer neue Ströme schienen sich schier endlos aus der prallen Eichel zu lösen, bis der letzte Schuss getan war.
    Whitby ließ sich auf die Kissen nieder und betrachtete ermattet, wie die beiden Frauen sich gegenseitig seine Creme von den Gesichtern leckten und küssten. Ihre Hände fuhren dabei sowohl über den Körper der Gespielin als auch den eigenen. Die Frauen waren offensichtlich noch immer erregt, denn bald schon glitten gierige

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