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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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und schließlich ihre Hüften umfasste.
    »So wunderschön«, murmelte er. »Ich habe nie zuvor etwas Schöneres gesehen als dich an mein Bett gefesselt, auf mich wartend, dein Hintern rot von meiner Gerte.«
    Sie erbebte unter ihm, als er sich hochstemmte und aus ihr herausglitt. Dann stand er auf, und sie hörte, wie sich seine Schritte in der Ferne verloren.
    Befriedigt und ermattet lag sie da und kostete die letzten Nachwehen der Erlösung aus. Sie driftete davon, befand sich in einem Schwebezustand zwischen Bewusstsein und Schlummer. Sie konnte nicht einschätzen, wie viel Zeit verstrichen war, bis Jace sie in die Gegenwart zurückholte, indem er mit den Händen über ihren Po strich. Als er sich gegen sie presste, stellte sie zu ihrer Überraschung fest, dass er wieder steif war. Sie musste länger gedöst haben als gedacht.
    Er begehrte sie von Neuem.
    Ihre Arme und Beine schmerzten von dem straffen Zug der Seile, aber sie beklagte sich nicht. Jace würde sich hinterher um sie kümmern. Er würde niemals zu weit gehen, sondern schien genau zu wissen, wo ihre Grenzen lagen. Außerdem hatte er sehr viel Geduld dabei bewiesen, sie an diesen Punkt zu bringen. Sie vertraute ihm.
    »Ich werde mir jetzt deinen süßen Po vornehmen«, flüsterte er nahe an ihrem Ohr. »Davon träume ich schon lange. Deine Position ist perfekt. Flach auf dem Bauch, die Beine gespreizt. Hilflos. Du hast mir nichts entgegenzusetzen. Ich werde in und auf deinem Hintern kommen. Ich werde so tief in dir sein, dass du mich in deinem Bauch spürst.«
    Ein heftiges Beben durchfuhr sie von den Schultern bis zu den Füßen. Ein Schauder lief ihr über die Haut, bis ihr ganzer Körper vor Erwartung vibrierte.
    Jace löste sich wieder von ihr, bevor er wenige Sekunden später zurückkam. Etwas Warmes tröpfelte in ihre Pospalte. Dann zog er die Backen auseinander und gab mehr Gleitmittel auf ihren Anus. Er verteilte es, dann hielt er kurz inne, bevor er sie mit einem Finger penetrierte.
    Ohne Mühe überwand er die Barriere und verstrich das Gel innen und außen. Er nahm mehr Gleitmittel zu Hilfe, bevor er einen zweiten Finger einführte und sie dehnte, bis beide Platz fanden.
    Bethany stöhnte leise und spürte einen brennenden Schmerz, der sich gar nicht so sehr von dem von der Gerte zugefügten unterschied. Beide waren angenehm, nur eben anders.
    »Ich sollte mehr Zeit darauf verwenden, dich vorzubereiten«, sagte er stockend. »Aber ich kann nicht. Ich will dich zu sehr. Du musst dich entspannen und mithelfen, Baby. Ich versuche, es langsam angehen zu lassen.«
    Er zog die Finger heraus und verteilte noch mehr Gel um ihre Öffnung. Dann presste er die stumpfe Spitze seines Glieds dagegen. Druck baute sich auf, als ihr Körper Widerstand leistete und ihm den Zugang verwehrte.
    Ein leises Knurren entrang sich seiner Kehle. Sie erzitterte wieder vor Erregung, stand in Flammen, verzehrte sich nach ihm.
    »Lass mich ein, Baby. Entspann dich. Kämpf nicht dagegen an.«
    Bethany holte tief Luft, dann ließ sie sie langsam entweichen, während sie sich zu zwingen versuchte, seine Anweisung zu befolgen. Sie wimmerte wieder, als er sich gnadenlos in sie hineinzwängte und ihren Körper seinem Willen unterwarf. Sie presste die Lippen zusammen aus Angst, er könne aufhören. Doch das tat er nicht. Er schien sich schon zu sehr in seiner Lust verloren zu haben, um noch auf Anzeichen ihres Unbehagens achten zu können.
    Jace übte weiter stetig Druck aus, bis ihr Körper seinen Widerstand endlich aufgab und er bis zur Hälfte in sie eindringen konnte. Er krampfte seine zuckenden Finger in ihre Taille.
    »Gott, Baby«, keuchte er.
    Er zog sich aus ihrem hyperempfindsamen, gedehnten Inneren zurück. Sein Herausgleiten war eine mächtige Erleichterung, doch dann penetrierte er sie wieder, und das natürliche Aufbegehren ihres Körpers gegen seine Invasion machte es zu einem schwierigen, schmerzhaften Unterfangen, als er ganz in sie eintauchte.
    »Nimm mich auf«, forderte er mit erstickter Stimme. »Bis zum Anschlag. Oh, Bethany. Du hast keine Ahnung, was du mit mir anstellst.«
    Langsam glitt er wieder heraus, bis nur noch seine Eichel von ihrer zuckenden Öffnung umschlossen war. Er wartete, bis sie sich um seine Spitze zusammenzog, sie fest umschmiegte, dann wagte er den nächsten Vorstoß und überwand kraftvoll ihren Widerstand.
    Bethany öffnete den Mund zu einem tonlosen Schrei. Sie atmete hektisch durch die Nase, bis sie auf diese Weise nicht mehr

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