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Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alaine Hood
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sehen konnte, würde er sie mit einem Paddle schlagen oder sogar auspeitschen. Ryan kam ihr wie ein Mann vor, der so grausam und brutal wurde, wie er nur sein konnte, zumindest innerhalb der Grenzen, die Ted ihm gesetzt hatte.
    Hatte ihm Ted überhaupt Grenzen gesetzt?
    Anstatt sie von hinten zu schlagen, ging Ryan unter Hannahs ausgestreckten Armen hindurch, sodass er jetzt zwischen ihnen stand und sie ansah. Hannah hörte, wie seine Atmung tiefer und schneller wurde, als er ihre Brüste in die Hand nahm, ihr Gewicht und ihre Üppigkeit bewunderte. Danach ließ er die Hände nach unten zu ihren Hüften gleiten.
    »Sie haben einen schönen Körper, Hannah. Sie besitzen den Körper, den ich in meinen finstersten Fantasien sehe, die ich noch nie mit jemandem geteilt habe. Immer wenn ich eine Frau wie Sie sehe, die so groß und stark wie eine Fruchtbarkeitsgöttin ist, würde ich sie am liebsten an einen entlegenen und ruhigen Ort bringen und sie dort zu meiner Sklavin machen. Es macht keinen Spaß, eine kleine, zarte Frau zu versklaven, denn die lässt sich leicht dominieren. Da ist mir die Herausforderung lieber. Was halten Sie davon, Hannah?«
    Ein Klumpen in ihrer Kehle verhinderte, dass Hannah auch nur einen Ton hervorbringen konnte. Obwohl sie nichts als Abscheu vor Teds Gast verspürte, reagierte ihr Körper auf seine geschickten Finger, die jetzt an den Rundungen ihrer Hüften entlangstrichen, sich über ihren Beinen kreuzten, um dann an die Stellen zwischen ihren Oberschenkeln zu wandern, wobei eine Hand nach vorn und die andere nach hinten glitt.
    »Aber ich weiß nicht, ob Sie eine so große Herausforderung sein werden, Hannah. Sie sind jetzt schon feucht, dabei haben wir noch nicht mal richtig angefangen. Sie haben hier einen Vulkan an der Angel, Ted. Äußerlich groß und still, aber im Inneren nichts als blubbernde Lava. Was man wohl tun muss, um ihn zum Ausbrechen zu bringen?«
    Ted, der noch immer in seinem Armsessel saß, lachte. Hannah musste ihren Mann nicht sehen, um zu wissen, dass er seinen Schwanz streichelte, während er Ryan dabei zusah, wie er Hannahs Körper berührte. Ted hatte Hannah schon vor Monaten gesagt, dass er gern mal dabei zusehen würde, wie sie von einem anderen Mann diszipliniert wurde, aber Hannah war in ihrer Naivität davon ausgegangen, dass sie sich ihren Peiniger selbst aussuchen dürfte. Sie hatte sich jemanden vorgestellt, der sanft, aber streng war, wie Nathan oder Dr. Heath, aber keinen kalten, arroganten Sadisten wie Ryan.
    Hannah spürte, wie ihr seidige Rosenblätter über die Lippen strichen, und sie roch den Duft der Rose, die ihr Ted mitgebracht hatte. Die Blüte wanderte hinunter zu ihrer Kehle, dann ihr Schlüsselbein entlang und durch das Tal zwischen ihren Brüsten. Sie schauderte, als die Blätter erst einen und dann ihren anderen Nippel streiften. Diese stellten sich als Reaktion darauf sofort auf.
    »Ich habe noch nie viel für extra dafür hergestelltes Sexspielzeug übrig gehabt«, meinte Ryan. »Wie es der Marquis de Sade sehr richtig erkannt hat, bietet uns die Natur alles, was wir für die sexuelle Folterung benötigen.«
    Etwas Spitzes stach in Hannahs rechten Nippel. Eine der Dornen grub sich in das empfindsame, zarte Fleisch.
    »Hören Sie auf!«, kreischte sie. Sie nahm die Hände von der Wand und umklammerte ihre Brüste mit den Fingern. Wenn sie Ryans Gesicht hätte sehen können, hätte sie ihm eine Ohrfeige gegeben.
    »Tut mir leid, meine Liebe«, sagte Ryan in einem beiläufigen Ton, der gar nicht danach klang, als wolle er sich wirklich bei ihr entschuldigen. »Ich konnte einfach nicht widerstehen. Der Anblick eines Rosendorns, der in einen prallen, erregten Nippel sticht, hat etwas an sich, bei dem mein Schwanz steinhart wird. Spüren Sie, wie erregt ich jetzt bin?«
    Er zog Hannahs Hand von ihrer Brust und legte sie auf den Wulst in seinem Schritt. Durch den Jeansstoff fühlte sich sein Penis warm an, und sie spürte, wie das erregte Fleisch pochte. Ryan packte Hannahs Hand und bewegte sie nach oben und unten, sodass sein Schwanz unter ihrer Handfläche sogar noch härter wurde.
    »Ich wusste, dass Sie nicht widerstehen können«, stellte Ryan fest, »aber Sie sind ungehorsam gewesen. Sie haben die Hände von der Wand genommen. Jetzt muss ich sie dafür fesseln.«
    Er ließ ihre Hände los und öffnete seinen Gürtel. Das Leder machte ein grausames, zischendes Geräusch, als er es aus den Gürtelschlaufen seiner Jeans zog. Hannah, die die

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